26.03.2009, 19:42
Kurz nachdem er sich seinen Bierkrug hat nachfüllen lassen, bemerkt Fannwyn, wie der Barde von vorhin noch einmal die Bühne betritt, um seine Geschichte zu Ende zu bringen. Er nimmt schnell einen Schluck vom firschen Bier, nicht ohne mit Garnosch kräftig anzustoßen, stellt dann den Krug auf den Tisch und konzentriert sich ganz auf die Erzählung des Barden.
Als dieser fertig ist, sinniert Fannwyn einen Augenblick über die Geschichte und die Motivation der einzelnen Personen, bis er dann schließlich einen weiteren Schluck aus seinem Bierkrug nimmt. Dabei linst er über die Kante des Behältnisses und lässt er seinen Blick über die Personen, die ihm gegenüber am Tisch sitzen, schweifen. Er entdeckt eine hochgewachsene Frau, die sich mit ihrem Sitznachbar zu unterhalten scheint, welcher selbst am Esstisch seine Kapuze über den Kopf gezogen hat.
Am Ende des Tisches sieht er eine eher zierliche weibliche Gestalt, die sich wohl mit der Frau, die neben Garnosch sitzt, unterhält.
Nach drei langen Zügen aus dem Krug setzt er diesen wieder ab und genießt die Strahlen der untergehenden Sonne, die sein Gesicht bescheinen.
Wenn er bei sich so etwas genießen will, muss er sich entweder zum Waldrand begeben oder einen der Felsen erklimmen, die weit genug über die Baumwipfel hinaus ragen. Fannwyn schließt die Augen und nimmt die wohlige Wärme auf seiner Haut tief in sich auf.
Als dieser fertig ist, sinniert Fannwyn einen Augenblick über die Geschichte und die Motivation der einzelnen Personen, bis er dann schließlich einen weiteren Schluck aus seinem Bierkrug nimmt. Dabei linst er über die Kante des Behältnisses und lässt er seinen Blick über die Personen, die ihm gegenüber am Tisch sitzen, schweifen. Er entdeckt eine hochgewachsene Frau, die sich mit ihrem Sitznachbar zu unterhalten scheint, welcher selbst am Esstisch seine Kapuze über den Kopf gezogen hat.
Am Ende des Tisches sieht er eine eher zierliche weibliche Gestalt, die sich wohl mit der Frau, die neben Garnosch sitzt, unterhält.
Nach drei langen Zügen aus dem Krug setzt er diesen wieder ab und genießt die Strahlen der untergehenden Sonne, die sein Gesicht bescheinen.
Wenn er bei sich so etwas genießen will, muss er sich entweder zum Waldrand begeben oder einen der Felsen erklimmen, die weit genug über die Baumwipfel hinaus ragen. Fannwyn schließt die Augen und nimmt die wohlige Wärme auf seiner Haut tief in sich auf.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.