14.04.2009, 20:27
Auf seinem gemütlichen Spaziergang über das Festgelände verschlägt es Fannwyn zuerst an die Marktstände. Obwohl er für große Einkaufstouren nichts übrig hat, will er doch einmal sehen, ob es nicht irgendwas Nützliches zu erstehen gibt. Sein Blick bleibt kurz an einer Händlerin haften, die irgendeine Art Röstbrot verkauft, das einen appetitanregenden Duft verbreitet. Das fehlende leere Gefühl in der Magengegend bestätigt Fannwyn allerdings darin, dass er vom gestrigen Festmahl noch gut genug gesättigt ist. Vielleicht später. Am Kräuterstand bleibt er dann erstmals ganz stehen, um sich die Ware anzusehen. Vieles, was er aus seinem Wald kennt, findet er auch auf der Auslage wieder, jedoch sind auch einige Pflanzen dabei, die er noch nie gesehen oder gerochen hat. Da er keinen Bedarf an Heilkräutern hat, fragt Fannwyn die Händlerin, auf die die Beschreibung "Kräuterhexe" nicht besser passen könnte, ob sie nicht auch etwas Pfeifenkraut oder Tabak auf Lager habe, denn sein kleiner Vorrat, den er sich mitgenommen hatte, ging auf der Reise - vor allem an den Abenden am Lagerfeuer mit Garnosch - recht schnell zur Neige.
Seid gegrüßt. Fannwyn nickt der Alten zu. Eure nicht zu verachtende Auswahl weckte in mir die Frage, ob Ihr nicht zufällig auch Pfeifentabak oder ähnliches Kraut feilbietet?
Seid gegrüßt. Fannwyn nickt der Alten zu. Eure nicht zu verachtende Auswahl weckte in mir die Frage, ob Ihr nicht zufällig auch Pfeifentabak oder ähnliches Kraut feilbietet?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.