16.06.2009, 17:57
Die Frau tritt an ihn heran. Da Fannwyn keinerlei von ihr ausgehende Aggression spürt, lässt er die Hand mit dem Jagdmesser, die er leicht gehoben hatte, wieder ganz sinken. Auch ihr Gesicht, das er jetzt erkennen kann, beruhigen ihn, denn es kommt ihm bekannt vor. Wahrscheinlich hatte er die Frau die letzten Tage schon einmal gesehen. Leider kann ich Euch in diesem Chaos nicht damit beruhigen, dass ich zu der Wache gehöre - jedoch kann ich Euch versichern, nichts mit dem Geschehenen zu tun zu haben, außer dass ich in der Nähe war. Mit dieser Antwort hatte der Jäger fast schon gerechnet. Zumindest hatte er noch nie zuvor Wachen in edlen Kleidern gesehen, wenn sie Dienst taten.
Die Frau dreht sich kurz weg, als habe sie etwas gehört, woraufhin Fannwyn versucht, in die gleiche Richtung zu sehen. Als er nichts erkennen kann, blickt er die Frau fragend an.
Wo zum Teufel bin ich?! wendet diese sich an ihn.
Im ersten Augenblick nimmt Fannwyn den Sinn der Worte garnicht wirklich wahr. Was sollte die Frage? Hat sie sich verlaufen? Im gleichen Moment vernimmt er den Unterton ihrer Stimme, sie schien wirklich Angst zu haben. Er blickt die Frau misstrauisch an. Unwillkürlich legt er die Stirn in Falten und wäre fast sogar einen Schritt von ihr zurück gewichen. Noch immer steht die gleiche Frau vor ihm, aber etwas an ihr hat sich verändert. Fast ist es, als würde er in das Gesicht einer anderen Person sehen. Zumindest kommt es ihm ob des Stimmungswechsel seines Gegenübers so vor.
Was ist los mit Euch? Was meint Ihr?
Die Frau dreht sich kurz weg, als habe sie etwas gehört, woraufhin Fannwyn versucht, in die gleiche Richtung zu sehen. Als er nichts erkennen kann, blickt er die Frau fragend an.
Wo zum Teufel bin ich?! wendet diese sich an ihn.
Im ersten Augenblick nimmt Fannwyn den Sinn der Worte garnicht wirklich wahr. Was sollte die Frage? Hat sie sich verlaufen? Im gleichen Moment vernimmt er den Unterton ihrer Stimme, sie schien wirklich Angst zu haben. Er blickt die Frau misstrauisch an. Unwillkürlich legt er die Stirn in Falten und wäre fast sogar einen Schritt von ihr zurück gewichen. Noch immer steht die gleiche Frau vor ihm, aber etwas an ihr hat sich verändert. Fast ist es, als würde er in das Gesicht einer anderen Person sehen. Zumindest kommt es ihm ob des Stimmungswechsel seines Gegenübers so vor.
Was ist los mit Euch? Was meint Ihr?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.