Verwirrt und müde kauert sich der Elf zwischen den Zeltplanen zusammen. Das Jagdfieber hat ihn schon lange wieder verlassen, und von der angeblichen Blutspur ist auch nichts mehr zu sehen. Um ihn herum tost die nächtliche Aufregung. Wo er sitzt kann ihn aber niemand sehen, und auch er hört nur aufgeregte Stimmen und das Getrappel vieler Füße.
Wo hat er sich da nur hineinziehen lassen? So weit in der Fremde, unter diesen merkwürdigen Menschen? Der Ausbruch von Gewalt und das einschüchternde Gehabe der Gruppe um die Magierin hat ihn verleitet, seinem Zorn über ihr scheinbar frevelhaftes Verhalten Luft zu machen.
Aber kann er sich sicher sein, dass sie wirklich böses im Schilde führen? Die merkwürdigen Wesen im Teich selbst könnten ebenfalls badoc sein. Wer ist er, sich in die Händel der Menschen einzumischen? Wer weiß schon, was der Mann in der Burg mit der Magierin zu schaffen hatte, dass sie ihn dann geröstet hat?
Und für den Aufruhr unter den armen Pferden war dieser Mann mit der bunten Kleidung zuständig. Der Pfeil für den Barbar war im Nachhinein reine Verschwendung. Auch wenn der Instinkt sagt, dass es kein großer Fehler war.
Er wird seine Freunde von vorhin wiederfinden müssen. Die kennen sich schließlich mit solchen Dingen aus. (Hoffentlich.)
Das alles hier gehört ganz klar nicht zu seinem Auftrag. Andererseits, soll er nicht die Gebräuche der Menschen lernen? Dies scheint ihm eine interessante Lektion zu werden. Langsam macht er sich auf den Weg zurück zum Festplatz, zwischen den Zelten entlang. Irgendwo müssen Jasper, Tore und der Fremde ja stecken.
Wo hat er sich da nur hineinziehen lassen? So weit in der Fremde, unter diesen merkwürdigen Menschen? Der Ausbruch von Gewalt und das einschüchternde Gehabe der Gruppe um die Magierin hat ihn verleitet, seinem Zorn über ihr scheinbar frevelhaftes Verhalten Luft zu machen.
Aber kann er sich sicher sein, dass sie wirklich böses im Schilde führen? Die merkwürdigen Wesen im Teich selbst könnten ebenfalls badoc sein. Wer ist er, sich in die Händel der Menschen einzumischen? Wer weiß schon, was der Mann in der Burg mit der Magierin zu schaffen hatte, dass sie ihn dann geröstet hat?
Und für den Aufruhr unter den armen Pferden war dieser Mann mit der bunten Kleidung zuständig. Der Pfeil für den Barbar war im Nachhinein reine Verschwendung. Auch wenn der Instinkt sagt, dass es kein großer Fehler war.
Er wird seine Freunde von vorhin wiederfinden müssen. Die kennen sich schließlich mit solchen Dingen aus. (Hoffentlich.)
Das alles hier gehört ganz klar nicht zu seinem Auftrag. Andererseits, soll er nicht die Gebräuche der Menschen lernen? Dies scheint ihm eine interessante Lektion zu werden. Langsam macht er sich auf den Weg zurück zum Festplatz, zwischen den Zelten entlang. Irgendwo müssen Jasper, Tore und der Fremde ja stecken.