13.07.2009, 19:49
Fannwyn betrachtet die Szenerie teilnahmslos. Obwohl seine Heilkünste den Namen nicht verdienen, erkennt er, dass die Versuche des Elfen eher nach hinten losgehen, die Wunde des Barbaren blutet immer stärker, statt dies zu unterlassen. Nach den Beinen wollte der Jäger eigentlich auch noch die Arme des Hünen fesseln, davon hat er aber erst einmal Abstand genommen, zumindest solange jemand versucht, die Wunde des Barbaren zu versorgen. Auch der Mann mit dem Hund beginnt nun unschlüssig mit einigen Stofffetzen zu hantieren.
Als vom Zeltplatz her einige Leute auftauchen und sich einer von ihnen in herrischem Ton nach der Situation erkundigt, sieht sich Fannwyn wegen dem Schuss, den er ja schließlich abgegeben hatte, in Erklärungsnot, jedoch antworten sowohl der Elf, der mittlerweile wieder über dem Körper des Verletzten gebeugt ist und ihm seine Hände auflegt, als auch der andere Recke.
Schließlich reißt sich Fannwyn doch noch zusammen und tritt an den alten Mann heran.
Der Kerl hier *er deutet auf den am Boden liegenden Barbaren* war vorhin bei den Pferden und hat sie aufgescheucht. Er sollte wohl eines davon für die Kutsche seiner Herrin heranschaffen. Wir haben ihn aufgehalten. Wahrscheinlich wollen sie abhauen, denn vor nicht allzu langer Zeit waren die drei in der Burg und die Magierin hat mindestens einen Soldaten dort getötet.
Bei dem Gedanken an die anderen beiden der Dreiergruppe fährt Fannwyn erschrocken um und blickt angestrengt zur Kutsche. Er hatte sie aus den Augen gelassen. Im spärlichen Licht des Mondes und der Fackeln vom Zeltplatz versucht er, etwas zu erkennen.
Als vom Zeltplatz her einige Leute auftauchen und sich einer von ihnen in herrischem Ton nach der Situation erkundigt, sieht sich Fannwyn wegen dem Schuss, den er ja schließlich abgegeben hatte, in Erklärungsnot, jedoch antworten sowohl der Elf, der mittlerweile wieder über dem Körper des Verletzten gebeugt ist und ihm seine Hände auflegt, als auch der andere Recke.
Schließlich reißt sich Fannwyn doch noch zusammen und tritt an den alten Mann heran.
Der Kerl hier *er deutet auf den am Boden liegenden Barbaren* war vorhin bei den Pferden und hat sie aufgescheucht. Er sollte wohl eines davon für die Kutsche seiner Herrin heranschaffen. Wir haben ihn aufgehalten. Wahrscheinlich wollen sie abhauen, denn vor nicht allzu langer Zeit waren die drei in der Burg und die Magierin hat mindestens einen Soldaten dort getötet.
Bei dem Gedanken an die anderen beiden der Dreiergruppe fährt Fannwyn erschrocken um und blickt angestrengt zur Kutsche. Er hatte sie aus den Augen gelassen. Im spärlichen Licht des Mondes und der Fackeln vom Zeltplatz versucht er, etwas zu erkennen.
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.