03.10.2009, 21:33
Fannwyn hatte schon mit dem Gedanken gespielt, seinen Bogen zu entspannen, da sich hier wohl nichts mehr tun würde. Immer wieder blickt er in die Runde und versucht zu erkennen, wie die anderen auf diese Situation reagieren, in der Hoffnung, auch bei den Umstehenden Blicke oder Gesten erkennen zu können, die auf Ratlosigkeit und Verwirrung schließen lassen konnten. Es hätte ihn zwar nicht gewundert, wenn er alleine nicht recht wusste, was er von der ganzen Sache halten sollte, jedoch scheint es den anderen nicht wirklich besser zu gehen.
Gerade, als er seinen Bogen von der Schulter nimmt, um die Sehne zu lösen, gibt der Geweihte eine Frage von sich, die eigentlich keine ist.
Gut, wollen wir gehen?
Es klingt mehr nach einer Aufforderung. Schon setzt sich der Praiot in Bewegung und legt ein Tempo vor, das Fannwyn ihm nicht wirklich zugetraut hätte.
Seinen Bogen umfasst er nunmehr mit festem Griff und lässt die Sehne an ihrem Platz. Wer weiß, was nun kommt, vielleicht braucht er seine Waffe schneller wieder, als ihm lieb ist.
Sogleich setzt auch er sich in Bewegung und folgt dem Geweihten mit angemessenem Schritt. Direkt vor ihm reiht sich die Efferdgeweihte in den Pulk, der nun auf die Burg zuhält.
Es behagt Fannwyn nicht wirklich, zu diesem Ort zurückzukehren. Wer weiß, was die drei dort alles angestellt hatten. Wenn nun die Flammenlanze das harmloseste war, das die Magierin dort veranstaltet hatte? Der Gedanke lies ihn unruhig werden. Er war es gewohnt, gefährliche Tiere zu jagen und stand nicht nur erst einem Bären gegenüber, doch diese konnte man wenigstens etwas einschätzen. Was er von der Magierin oder auch dem Praiosgeweihten noch zu erwarten hatte, übersteigt jedoch sein Vorstellungsvermögen. So versucht er dann auch angestrengt, auf andere Gedanken zu kommen. Der Jäger sieht sich um, wer sich dem Trupp alles angeschlossen und wen er in seiner unmittelbaren Nähe hat. Unvermittelt fällt ihm die Frau in dem roten Kleid ein. Wieder lässt er seinen Blick schweifen, kann sie aber nicht gleich entdecken. Wo sie wohl abgeblieben ist?
Gerade, als er seinen Bogen von der Schulter nimmt, um die Sehne zu lösen, gibt der Geweihte eine Frage von sich, die eigentlich keine ist.
Gut, wollen wir gehen?
Es klingt mehr nach einer Aufforderung. Schon setzt sich der Praiot in Bewegung und legt ein Tempo vor, das Fannwyn ihm nicht wirklich zugetraut hätte.
Seinen Bogen umfasst er nunmehr mit festem Griff und lässt die Sehne an ihrem Platz. Wer weiß, was nun kommt, vielleicht braucht er seine Waffe schneller wieder, als ihm lieb ist.
Sogleich setzt auch er sich in Bewegung und folgt dem Geweihten mit angemessenem Schritt. Direkt vor ihm reiht sich die Efferdgeweihte in den Pulk, der nun auf die Burg zuhält.
Es behagt Fannwyn nicht wirklich, zu diesem Ort zurückzukehren. Wer weiß, was die drei dort alles angestellt hatten. Wenn nun die Flammenlanze das harmloseste war, das die Magierin dort veranstaltet hatte? Der Gedanke lies ihn unruhig werden. Er war es gewohnt, gefährliche Tiere zu jagen und stand nicht nur erst einem Bären gegenüber, doch diese konnte man wenigstens etwas einschätzen. Was er von der Magierin oder auch dem Praiosgeweihten noch zu erwarten hatte, übersteigt jedoch sein Vorstellungsvermögen. So versucht er dann auch angestrengt, auf andere Gedanken zu kommen. Der Jäger sieht sich um, wer sich dem Trupp alles angeschlossen und wen er in seiner unmittelbaren Nähe hat. Unvermittelt fällt ihm die Frau in dem roten Kleid ein. Wieder lässt er seinen Blick schweifen, kann sie aber nicht gleich entdecken. Wo sie wohl abgeblieben ist?
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.