14.10.2009, 19:59
JackyD:
Du betrittst die Burg. Du bemerkst wieder einmal wie ruhig alles ist. Haben bei deinem ersten Eintreffen hier nicht Hunde im Zwinger gebellt? Du blickst zum Zwinger und kannst auch die Leiber von 4 Hunden erblicken, wie sie reglos nebeneinander liegen. Automatisch steuerst du deine Schritte zum Zwinger. Dort angekommen blickst du auf die leblosen... doch was ist das? Der eine Hund atmet, der andere auch! Jetzt bemerkst du, dass sie offensichtlich nicht tot sind, sondern ... schlafen ... ? Aber das sind doch Wachhunde, die auch schlafend jeden Eindringling bemerken sollten.
Du siehst noch mehrere Stücke Fleisch, die unangetastet vor ihren Schnauzen liegen.
Offenbar hat man sie vergiftet, naja, den Göttern sei dank, dass ie noch leben.
Erschrocken fährst du herum!
Die Frau, die dich herein gewunken hat, hat sich unbemerkt zu dich gesellt.
Hier im ersten Hof gibt es keine Anzeichen auf die Bewohner. Wir werden jetzt zum zweiten Hof gehen.
Du lässt nochmal deinen Blick schweifen. Jetzt nachdem die erste anspannung verflogen ist und du einigermaßen klar denken kannst, bemerkst du auch, dass es doch nicht so unheimlich still ist, wie du bisher angenommen hast. Vom Stall hörst du z.B. das Schnauben der Pferde und gerade eben setzt der wundervoll fröhliche Gesang einer Nachtigall ein.
Ihr erreicht die Burg. Curmach betrachtet die Leiche mit einem traurig-verachtetem Blick, bevor er sich umwendet und zu dem Mann geht, der vor der Zugbrücke gewartet hat.
Euer Gnaden, im ersten Hof haben wir keine Anzeichen der Bewohner gesehen. Auch Kampfspuren gibt es nicht.
Gut, dann wollen wir uns den Herrschaftssitz anschauen.
Wieder einmal schreitet der Geweihte energisch voran.
Du betrittst die Burg. Du bemerkst wieder einmal wie ruhig alles ist. Haben bei deinem ersten Eintreffen hier nicht Hunde im Zwinger gebellt? Du blickst zum Zwinger und kannst auch die Leiber von 4 Hunden erblicken, wie sie reglos nebeneinander liegen. Automatisch steuerst du deine Schritte zum Zwinger. Dort angekommen blickst du auf die leblosen... doch was ist das? Der eine Hund atmet, der andere auch! Jetzt bemerkst du, dass sie offensichtlich nicht tot sind, sondern ... schlafen ... ? Aber das sind doch Wachhunde, die auch schlafend jeden Eindringling bemerken sollten.
Du siehst noch mehrere Stücke Fleisch, die unangetastet vor ihren Schnauzen liegen.
Offenbar hat man sie vergiftet, naja, den Göttern sei dank, dass ie noch leben.
Erschrocken fährst du herum!
Die Frau, die dich herein gewunken hat, hat sich unbemerkt zu dich gesellt.
Hier im ersten Hof gibt es keine Anzeichen auf die Bewohner. Wir werden jetzt zum zweiten Hof gehen.
Du lässt nochmal deinen Blick schweifen. Jetzt nachdem die erste anspannung verflogen ist und du einigermaßen klar denken kannst, bemerkst du auch, dass es doch nicht so unheimlich still ist, wie du bisher angenommen hast. Vom Stall hörst du z.B. das Schnauben der Pferde und gerade eben setzt der wundervoll fröhliche Gesang einer Nachtigall ein.
Ihr erreicht die Burg. Curmach betrachtet die Leiche mit einem traurig-verachtetem Blick, bevor er sich umwendet und zu dem Mann geht, der vor der Zugbrücke gewartet hat.
Euer Gnaden, im ersten Hof haben wir keine Anzeichen der Bewohner gesehen. Auch Kampfspuren gibt es nicht.
Gut, dann wollen wir uns den Herrschaftssitz anschauen.
Wieder einmal schreitet der Geweihte energisch voran.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?