Nach Erhalt der Erlaubnis, eilt Breenanin zu den Zeichen zurück und sieht sie sich genauer an. Sie kann zwar ihre erste Vermutung bestätigen, aber weiß immer noch viel zu wenig über diesen Zauber. Kurz überlegt die junge Magierin, ob sie den Spruch noch unter Zuhilfenahme von Magie untersuchen soll. Doch Aufgrund ihrer noch äußerst geringen Kenntnisse auf diesem Gebiet, verwirft sie diesen Gedanken wieder. Könnte vielleicht eines der Bücher aus der Tempelbibliothek ... Nein, das waren alles nur Bücher über Heilung, wertvoll ohne Zweifel, geradezu ein Schatz in Breenanins Augen, doch für die momentane Situation wenig hilfreich.
Sie bemerkt die Ungeduld des Geweihten hinter sich und da ihr die Ideen ohnehin ausgegangen sind, kehrt sie zu ihm zurück. Mit gesengtem Blick:
Euer Gnaden ... es handelt sich um einen Schutzzauber ... da bin ich mir sicher. Um einen Schutz vor dämonischen Kräften. Aber ... dieses unheilvolle Leuchten ... beunruhigt mich. Ich ... Es tut mir sehr Leid, Euer Gnaden. Ich bin noch sehr unerfahren. Ich konnte nicht herausfinden, was es mit diesem Leuchten auf sich hat. ...
Die junge Magierin sieht entäuscht zu Boden, gerade so, als hätte sie bei einem wichtigen Auftrag versagt. Nach einigen tiefen Atemzügen, so als ob sie neuen Mut einsaugen müßte, fügt sie noch (etwas leiser als zuvor) hinzu:
Ich halte es immer noch für gefährlich, den Zauber ohne mehr Informationen einfach zu vernichten.
Dann weicht sie, beinahe unmerklich einen kleinen Schritt zurück, den Kopf immer noch zu Boden gerichtet, die Reaktion des Geweihten abwartend.
Sie bemerkt die Ungeduld des Geweihten hinter sich und da ihr die Ideen ohnehin ausgegangen sind, kehrt sie zu ihm zurück. Mit gesengtem Blick:
Euer Gnaden ... es handelt sich um einen Schutzzauber ... da bin ich mir sicher. Um einen Schutz vor dämonischen Kräften. Aber ... dieses unheilvolle Leuchten ... beunruhigt mich. Ich ... Es tut mir sehr Leid, Euer Gnaden. Ich bin noch sehr unerfahren. Ich konnte nicht herausfinden, was es mit diesem Leuchten auf sich hat. ...
Die junge Magierin sieht entäuscht zu Boden, gerade so, als hätte sie bei einem wichtigen Auftrag versagt. Nach einigen tiefen Atemzügen, so als ob sie neuen Mut einsaugen müßte, fügt sie noch (etwas leiser als zuvor) hinzu:
Ich halte es immer noch für gefährlich, den Zauber ohne mehr Informationen einfach zu vernichten.
Dann weicht sie, beinahe unmerklich einen kleinen Schritt zurück, den Kopf immer noch zu Boden gerichtet, die Reaktion des Geweihten abwartend.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988