04.11.2009, 20:42
Fannwyn hatte nicht damit gerechnet, das der alte Recke zuerst das Wort erhebt und dann der Geweihten auch gleich eine Zusage macht. Das hätte er eher dem Nordmann zugetraut.
Er selbst ist immer noch sehr verunsichert. Auserwählt? Von einem leibhaftigen Gott? Darauf weiß er nichts zu sagen.
Aus magischen und übernatürlichen Dingen hat er sich immer so gut es ging herausgehalten. Dere bot bisher auch so genug Herausforderungen und Unwägbarkeiten, als dass Fannwyn an "mehr" interessiert gewesen wäre. Was sollte er der Geweihten nun also sagen? In ihren Augen liegt Hoffnung, eine Hoffnung, die er sich nicht erklären kann.
Es scheint wirklich Hilfe von Nöten zu sein, aber ausgerechnet seine? Er richtet das Wort an die Geweihte:
Verzeiht... Habt Ihr eine Ahnung, was mich... uns... erwartet? Habt Ihr einen Plan? Das alles ist sehr verwirrend...
Er selbst ist immer noch sehr verunsichert. Auserwählt? Von einem leibhaftigen Gott? Darauf weiß er nichts zu sagen.
Aus magischen und übernatürlichen Dingen hat er sich immer so gut es ging herausgehalten. Dere bot bisher auch so genug Herausforderungen und Unwägbarkeiten, als dass Fannwyn an "mehr" interessiert gewesen wäre. Was sollte er der Geweihten nun also sagen? In ihren Augen liegt Hoffnung, eine Hoffnung, die er sich nicht erklären kann.
Es scheint wirklich Hilfe von Nöten zu sein, aber ausgerechnet seine? Er richtet das Wort an die Geweihte:
Verzeiht... Habt Ihr eine Ahnung, was mich... uns... erwartet? Habt Ihr einen Plan? Das alles ist sehr verwirrend...
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.