12.11.2009, 11:25
Der Geweihten fällt sichtlich ein Stein vom Herzen.
Ihr wisst gar nicht wieviel mir das bedeutet und wie froh ich über eure Entscheidungen bin! Folgt mir doch bitte zum Tempel, dort habe ich etwas für euch.
Die Geweihte unterhält sich noch kurz mit dem Praioten und dann verlässt ihr gemeinsam die Burg. Euer Weg führt euch zum Efferdtempel im Dorf.
Lasst uns eine kurze Andacht halten, um Efferd zu preisen und seinen Segen zu erbitten. 10 Minuten lang betet die Geweihte zusammen mit einigen Novizen zu Efferd und schließt mit dem Satz:
Efferd, Herr der Meere, der Gezeiten, des Windes und des Regens. Sende deine Kraft zu jenen, die sich aufmachen, um deinen Namen und den der anderen Zwölfgötter in die Welt hinauszutragen und deine Feinde zu vernichten, und unterstütze sie in ihren Tun. Als weltliches Symbol deiner Güte sollen diese gesegneten Schuppen gelten.
Mit diesen Worten überreicht sie jeden von euch ein ca. handtellergroße, dunkelblau schimmernde Schuppe, die an ein Lederband zum Umhängen festgemacht worden ist.
Abschließend bespritzt sie euch mit geweihten Wasser.
Auf eure fragenden Blicke hin, klärt sie euch über die Herkunft der Schuppen auf: Ursprünglich stammen sie auch von der erschlagenen Schlange. Der Baron dachte, es wäre ein schöner Preis für die adligen Teilnehmer des Turniers und so hat er uns gebeten, den Segen Efferds auf die Schuppen zu sprechen. Wir haben zugestimmt, auch wenn ich schon damals erahnte, dass ihr Zweck ein anderer ist.
Nun, die Nacht war aufregend genug, ruht euch heute und auch noch morgen, wenn ihr noch Besorgungen oder andere Sachen erledigen wollt, aus. Ihr könnt auch gerne hier im Tempel nächtigen.
Ihr wisst gar nicht wieviel mir das bedeutet und wie froh ich über eure Entscheidungen bin! Folgt mir doch bitte zum Tempel, dort habe ich etwas für euch.
Die Geweihte unterhält sich noch kurz mit dem Praioten und dann verlässt ihr gemeinsam die Burg. Euer Weg führt euch zum Efferdtempel im Dorf.
Lasst uns eine kurze Andacht halten, um Efferd zu preisen und seinen Segen zu erbitten. 10 Minuten lang betet die Geweihte zusammen mit einigen Novizen zu Efferd und schließt mit dem Satz:
Efferd, Herr der Meere, der Gezeiten, des Windes und des Regens. Sende deine Kraft zu jenen, die sich aufmachen, um deinen Namen und den der anderen Zwölfgötter in die Welt hinauszutragen und deine Feinde zu vernichten, und unterstütze sie in ihren Tun. Als weltliches Symbol deiner Güte sollen diese gesegneten Schuppen gelten.
Mit diesen Worten überreicht sie jeden von euch ein ca. handtellergroße, dunkelblau schimmernde Schuppe, die an ein Lederband zum Umhängen festgemacht worden ist.
Abschließend bespritzt sie euch mit geweihten Wasser.
Auf eure fragenden Blicke hin, klärt sie euch über die Herkunft der Schuppen auf: Ursprünglich stammen sie auch von der erschlagenen Schlange. Der Baron dachte, es wäre ein schöner Preis für die adligen Teilnehmer des Turniers und so hat er uns gebeten, den Segen Efferds auf die Schuppen zu sprechen. Wir haben zugestimmt, auch wenn ich schon damals erahnte, dass ihr Zweck ein anderer ist.
Nun, die Nacht war aufregend genug, ruht euch heute und auch noch morgen, wenn ihr noch Besorgungen oder andere Sachen erledigen wollt, aus. Ihr könnt auch gerne hier im Tempel nächtigen.
Ist Unmögliches denkbar? Und wenn ja, warum Pfefferminztee?