17.11.2009, 20:57
Mit etwas Argwohn nimmt Fannwyn die Schuppe entgegen, versucht sich dies aber so gut es geht nicht anmerken zu lassen, um die Geweihte nicht zu beleidigen.
Während die Frau einige Worte zu dem Talisman erklärt, betrachtet der Jäger ihn von allen Seiten. Bis auf die ungewöhnliche Größe kann er jedoch nichts auffälliges entdecken und hängt ihn sich schließlich um den Hals und verbirgt die Schuppe unter seinem Wams.
Unschlüssig sieht er sich in der Runde um. Auf das Angebot der Geweihten hin, im Tempel zu nächtigen, überlegt sich Fannwyn, ob es sich nicht noch lohnen würde, zum Schlafen in sein Zelt zu gehen, denn in den großen, massiven Steingemäuern konnte er sich noch nie recht erholen. Andererseits war die Nacht schon weit vorangeschritten und er ist sich nicht sicher, ob er überhaupt noch Schlaf finden würde, nach allem, was in den letzten Stunden passiert ist.
Aus den Augenwinkeln bemerkt er, wie der ältere Recke den Tempel verlässt. Kurzentschlossen setzt sich Fannwyn schon in Bewegung, um ihm zu folgen und ein paar Worte mit ihm bezüglich der letzten Geschehnisse zu wechseln, als Jasper das Gebäude auch schon wieder betritt und sich mit einer Frage an die Gruppe wendet.
Ein Giftkundiger ist Fannwyn zwar nicht gerade, aber er weiß um die betäubende Wirkung der ein oder anderen Pflanze, die er auch manchmal für Köder verwendet.
Doch da er die Pflanzen bisher nie in Verbindung mit einer Flüssigkeit benutzt hat, abgesehen von ihrem eigenen Saft, hält er sich mit bloßen Vermutungen lieber zurück.
Könnte man nicht an eine der Flaschen rankommen? Das würde die Sache bestimmt erleichtern
Während die Frau einige Worte zu dem Talisman erklärt, betrachtet der Jäger ihn von allen Seiten. Bis auf die ungewöhnliche Größe kann er jedoch nichts auffälliges entdecken und hängt ihn sich schließlich um den Hals und verbirgt die Schuppe unter seinem Wams.
Unschlüssig sieht er sich in der Runde um. Auf das Angebot der Geweihten hin, im Tempel zu nächtigen, überlegt sich Fannwyn, ob es sich nicht noch lohnen würde, zum Schlafen in sein Zelt zu gehen, denn in den großen, massiven Steingemäuern konnte er sich noch nie recht erholen. Andererseits war die Nacht schon weit vorangeschritten und er ist sich nicht sicher, ob er überhaupt noch Schlaf finden würde, nach allem, was in den letzten Stunden passiert ist.
Aus den Augenwinkeln bemerkt er, wie der ältere Recke den Tempel verlässt. Kurzentschlossen setzt sich Fannwyn schon in Bewegung, um ihm zu folgen und ein paar Worte mit ihm bezüglich der letzten Geschehnisse zu wechseln, als Jasper das Gebäude auch schon wieder betritt und sich mit einer Frage an die Gruppe wendet.
Ein Giftkundiger ist Fannwyn zwar nicht gerade, aber er weiß um die betäubende Wirkung der ein oder anderen Pflanze, die er auch manchmal für Köder verwendet.
Doch da er die Pflanzen bisher nie in Verbindung mit einer Flüssigkeit benutzt hat, abgesehen von ihrem eigenen Saft, hält er sich mit bloßen Vermutungen lieber zurück.
Könnte man nicht an eine der Flaschen rankommen? Das würde die Sache bestimmt erleichtern
Die der Götter Gunst verloren,
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.
sind verfallen einer Macht -
Die sie führt zu fernen Toren,
und durch sie in ew'ge Nacht.