23.11.2009, 18:31
Breenanin steuert zuerst Richtung des Raumes, mit den (immer noch) "Bewußtlosen". Sie sieht sich die Flüssigkeit noch einmal genau an und untersucht auch zwei der Schlafenden, die immer noch nicht wach zu bekommen sind.
Ich muß kurz etwas nachlesen gehen. Im Moment geht es ihnen aber den Umständen entsprechend gut.
Breenanin begibt sich wieder in Mutter Bridaghs Kammer und versucht das Buch wiederzufinden, indem sie eine Antwort vermutet. Nach einigen Minuten hält sie schließlich ein großes dickes Buch über Kräuter und Tränke in Händen und blättert sorgfältig darin. Schließlich findet sie, wonach sie gesucht hatte. Die Beschreibung des Schlaftrunks gleicht dem gefundenem "Gift" sowohl in Aussehen als auch dem beschriebenen Geruch. Auch eine Therapie ist schnell gefunden. Sie ist so einfach wie wirkungsvoll: ausschlafen.
Etwas ärgerlich schlägt die Magierin das Buch wieder zu. Ihre Neugierde würde in der nächsten Stunde wohl noch nicht befriedigt. Sie begiebt sich wieder in die Kementate zu ihrem Begleiter, der schon etwas unruhig und ungeduldig zu sein scheint.
Die gute Nachricht: Es geht ihnen allen gut und sie sind nicht in Gefahr. Im Gegenteil. Wenn sie wieder aufwachen, dürften sie sich sogar ziemlich gut fühlen. Das Mittel ist ein Schlaftrunk, der die Heilung fördern soll. Ein tiefer Schlaf für Verwundete, die, zum Beispiel aufgrund von Schmerzen, sonst nicht schlafen könnten.
Die schlechte Nachricht ist jedoch, daß wir sie wohl kaum wecken werden können. Sie müssen einfach ausschlafen.
Vielleicht sollten wir das Angebot der Efferdgeweihten annehmen und auch ein paar Stunden ruhen?
Fragend sieht Breenanin ihren Begleiter an.
Ich muß kurz etwas nachlesen gehen. Im Moment geht es ihnen aber den Umständen entsprechend gut.
Breenanin begibt sich wieder in Mutter Bridaghs Kammer und versucht das Buch wiederzufinden, indem sie eine Antwort vermutet. Nach einigen Minuten hält sie schließlich ein großes dickes Buch über Kräuter und Tränke in Händen und blättert sorgfältig darin. Schließlich findet sie, wonach sie gesucht hatte. Die Beschreibung des Schlaftrunks gleicht dem gefundenem "Gift" sowohl in Aussehen als auch dem beschriebenen Geruch. Auch eine Therapie ist schnell gefunden. Sie ist so einfach wie wirkungsvoll: ausschlafen.
Etwas ärgerlich schlägt die Magierin das Buch wieder zu. Ihre Neugierde würde in der nächsten Stunde wohl noch nicht befriedigt. Sie begiebt sich wieder in die Kementate zu ihrem Begleiter, der schon etwas unruhig und ungeduldig zu sein scheint.
Die gute Nachricht: Es geht ihnen allen gut und sie sind nicht in Gefahr. Im Gegenteil. Wenn sie wieder aufwachen, dürften sie sich sogar ziemlich gut fühlen. Das Mittel ist ein Schlaftrunk, der die Heilung fördern soll. Ein tiefer Schlaf für Verwundete, die, zum Beispiel aufgrund von Schmerzen, sonst nicht schlafen könnten.
Die schlechte Nachricht ist jedoch, daß wir sie wohl kaum wecken werden können. Sie müssen einfach ausschlafen.
Vielleicht sollten wir das Angebot der Efferdgeweihten annehmen und auch ein paar Stunden ruhen?
Fragend sieht Breenanin ihren Begleiter an.
"Research is like sex: sometimes something useful is produced, but that's not why we do it." -- Richard Phillips Feynman, Physiker und Nobelpreisträger, 1918-1988