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Technikthread
(19.09.2019, 19:37)wiese.hano schrieb: Das Problem mit der Grafikkarte und VirtualBox kenne ich nur zu Genüge. Früher konnte ich in der VM noch 3D-Spiele spielen. Diese Funktionalität wurde dann ab irgendeiner VirtualBox-Funktion abgeschafft, obwohl es offiziell heißt, an der Fähigkeit hätte sich nichts geändert. Jedenfalls macht es bei mir keinen Unterschied, ob ich 3D aktiviere oder deaktiviere. Bin gespannt auf deinen Erfahrungsbericht.
In der neuesten Version unterstützt VirtualBox den neuen VMSVGA-Treiber, der 3D ohne Guest Additions beschleunigt.
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Hat hier jemand Erfahrung mit Induktionsmauspads gemacht?
Mich würde vor allem interessieren, ob die Teile auch während der Benutzung der Maus zuverlässig aufladen (und nicht nur, wenn die Maus abgestellt wird) und wie es sich mit der Geräuschentwicklung durch die für ein Mauspad harte Oberfläche verhält. Wie sieht das außerdem mit der Höhe des Mauspads aus, unterscheidet sich dieses sehr von jenen aus Stoff, die nur ein paar Millimeter dick sind?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Ich habe eine Verständnisfrage zu Mainboards: wenn dort nur ein (1) Speichertakt angegeben wurde, z.B. 4133 O.C., bedeutet das dann, dass ALLE RAM-Bausteine, die 4133 MHz oder weniger haben, von diesem Mainboard angesteuert werden können - oder funktionieren nur solche RAM-Bausteine, die EXAKT diesen Speichertakt aufweisen?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Ohne das Angebot zu kennen, würde ich bei OC darauf tippen, dass die RAM-Riegel übertaktbar sind (OverClocking). Ab Werk wird ein 4133er Takt empfohlen (rein aus Garantie- und Stabilitätsgründen), aber die OC-Riegel haben noch etwas mehr Spielraum beim Übertakten, bevor das ganze System instabil wird.
Zum NLT-Wiki: http://nlt-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php , Zum Drakensang-Wiki: http://drakensang-wiki.crystals-dsa-foren.de/doku.php
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Also beim Mainboard wurden eben nur die 4133 OC angegeben, die RAM-Bausteine haben 3600 MHz. Wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird es doch nur problematisch, wenn das Mainboard weniger Taktfrequenz kann als der RAM - weil dann der RAM durch's Mainboard ausgebremst wird, oder? Was mich wundert ist, dass manche Mainboard sehr viele Taktfrequenzen aufgelistet haben (2400, 2666, 3000, 3200 usw.), andere aber eben nur einen einzigen Wert. Oder umfasst ein höherer Wert automatisch auch alle niedrigeren Werte?
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Kann ich nichts dazu sagen. Würde vorschlagen, du suchst nach der Bedienungsanleitung im PDF-Format, vorzugsweise beim Hersteller. Da müsste das drinstehen, für welche Art RAM's das Mainboard ausgelegt ist. Vielleicht gibt es beim Hersteller auch eine Online-Tabelle der Modellreihen, wo er kompatible RAM-Riegel auflistet.
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Ich stecke nicht so in der Materie, aber ich wäre einfach davon ausgegangen, dass Mainboards mit OC ein Overclocking-fähiges BIOS haben, das Speicherriegel schneller anspricht als vom Hersteller spezifiziert wurde.
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Okay, danke euch, ich werde mal schauen, ob ich da ein PDF finde.
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Auf der Newsseite von TESO entdeckt.
Kommt mir zwar spanisch vor, bin mir aber ziemlich sicher, daß ich das haben will.

YT direkt (Increíble PC Isla Alta - Colaboración con FutureXP, NVIDIA España y Xbox España)
Egal, wie tief man die Messlatte des menschlichen Verstandes setzt - jeden Tag kommt jemand und marschiert aufrecht gehend darunter hindurch.
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Dreimal :up:  :up:  :up:
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Kann man CHKDSK eigentlich auch problemlos im Hintergrund laufen lassen?
Also zumindest, solange nichts anderes auf die zu checkende Platte zugreifen will... überlege, ob ich sowas wie ESO anwerfen könnte, nebenbei.
Gestartet mit /f /r /x.

Win7 hat seine eigene SSD, Games wie ESO liegen auf ner Spiele-SSD.
Aber meine Datenlager Festplatte (ausgerechnet) scheint ne Macke zu haben. Da leg ich nur Schriebkram ab, Screenshot-Archievierungen und sonstige Backups. chkdsk läuft seit über 3 Stunden und ist bei 9%. Die Platte hat 1 TB und ist zu rund 60% belegt. Könnte noch ein paar Tage dauern, wie's aussieht.

Wenn ich nebenbei ESO starten würde, dürfte nichts chkdsk stören, theoretisch. Höchstens verlangsamen. (höhö).
Hab sowas nur noch nicht ausprobiert. Hat zufällig jemand Erfahrungen oder Prognosen?
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Ich würde ein Programm wie CrystalDiskInfo anwerfen, das die S.M.A.R.T.-Werte deiner Datenträger auslesen kann. SMART ist ein Indikator, ob eine Platte noch was taugt oder nicht.

Erst danach würde ich mit Checkdisk oder anderen Tools drübergehen. Wobei, wenn SMART schon sagt, dass die Platte bald reif ist, dann rettet es Checkdisk auch nicht mehr. Auch Platten altern...
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Nichts ist für die Ewigkeit, ich weiß ja. Und danke für den Tipp.
Aber chkdsk läuft ja schon. Seit 6 Stunden jetzt. Steht bei 12%. Wenn ich das Hochrechne, könnte es noch 2 Tage weiter laufen. Und da hab ich mich halt gefragt, ob ich sowas speicherintensives wie ESO starten kann (Schriebscheine abholen), ohne chkdsk zu sehr zu beeinträchtigen. Oder gar zu unterbrechen.

Davon abgesehen ist es wie immer. Vor ein paar Wochen hab ich noch an eine Komplettsicherung gedacht und mir extra ne externe SSD besorgt, bin aber immer drüberweg gekommen. Naja, mal sehen, was ich noch retten kann.

Wenn chkdsk bis heute Abend nicht fertig wird, mach ich den Selbstversuch mit ESO.


Nachtrag: hat sich wohl erledigt. chkdsk hat sich mit unbekanntem Fehler verabschiedet (bei 13% nach rund 8 Stunden) und mit ihm das Laufwerk. Weder Win, noch andere Programme erkennen es jetzt überhaupt noch.
Hätt' ich man erst recoverit oder sowas ausprobiert. Wieder mal ein schönes, warnendes Beispiel. Wer hat behauptet, Dummheit tue nicht weh? Hab grad Ganzkörperschmerzen. :wall:
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(01.04.2023, 12:58)Tobi schrieb: Nichts ist für die Ewigkeit, ich weiß ja. Und danke für den Tipp.
Aber chkdsk läuft ja schon. Seit 6 Stunden jetzt. Steht bei 12%. Wenn ich das Hochrechne, könnte es noch 2 Tage weiter laufen. Und da hab ich mich halt gefragt, ob ich sowas speicherintensives wie ESO starten kann (Schriebscheine abholen), ohne chkdsk zu sehr zu beeinträchtigen. Oder gar zu unterbrechen.

Davon abgesehen ist es wie immer. Vor ein paar Wochen hab ich noch an eine Komplettsicherung gedacht und mir extra ne externe SSD besorgt, bin aber immer drüberweg gekommen. Naja, mal sehen, was ich noch retten kann.

Wenn chkdsk bis heute Abend nicht fertig wird, mach ich den Selbstversuch mit ESO.


Nachtrag: hat sich wohl erledigt. chkdsk hat sich mit unbekanntem Fehler verabschiedet (bei 13% nach rund 8 Stunden) und mit ihm das Laufwerk. Weder Win, noch andere Programme erkennen es jetzt überhaupt noch.
Hätt' ich man erst recoverit oder sowas ausprobiert. Wieder mal ein schönes, warnendes Beispiel. Wer hat behauptet, Dummheit tue nicht weh? Hab grad Ganzkörperschmerzen.  :wall:

Hast Du mal probiert, auf die Daten über die Eingabeaufforderung / abgesicherter Modus zuzugreifen, bevor Windows überhaupt startet? Also per (Shift)F8 oder WIN+x oder wie auch immer die Kombination da bei Dir ist? So konnte ich letztes Jahr per copy-Befehl die meisten Daten auf eine externe Festplatte kopieren. Vielleicht funktioniert's ja bei Dir auch...
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Da glimmte ja kurz die Hoffnung wieder auf, danke dafür, Alrik. :)
Aber die Platte bleibt unsichtbar, sogar für's Bios. Werd vlt. noch ein anderes Datenkabel testen und evtl. mal Preise bei Profi-Datenrettungsfirmen erfragen. Auch wenn das nicht viel Sinn macht, vermutlich. Aber danke für den Tipp! :up:
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Diese Datenrettungsfirmen melken dich. Ich würde es mal mit Testdisk probieren, das kommt mit vielen Filesystemen klar und kostet nichts. Würde behaupten, irgendwas hat die Partitionstabelle der Platte abgeschossen oder der Plattencontroller ist abgeraucht, weshalb die Platte unsichtbar geworden ist.
Zwei Kommentare machen durchaus Hoffnung:



Auf die defekte Platte nur noch lesend zuzugreifen, versteht sich hoffentlich von selbst. Sollte Testdisk was finden, dann bitte auf eine gesunde Platte kopieren lassen. :)
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(01.04.2023, 17:04)Tobi schrieb: Da glimmte ja kurz die Hoffnung wieder auf, danke dafür, Alrik.  :)
Aber die Platte bleibt unsichtbar, sogar für's Bios. Werd vlt. noch ein anderes Datenkabel testen und evtl. mal Preise bei Profi-Datenrettungsfirmen erfragen. Auch wenn das nicht viel Sinn macht, vermutlich. Aber danke für den Tipp!  :up:

Das ist echt Mist, bei mir wurde die Platte nur unter Windows nicht mehr erkannt bzw. davon nicht mehr gebootet. Vielleicht bringen Crystals Tipps ja die Daten wieder. *daumendrück*
"Alrik war durstig und hat getrunken."
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Habt Dank ihr beiden für die moralische Unterstützung. Ist übrigens auch gut zu hören, daß du was retten konntest bei dir, Alrik. :)
Testdisk klingt gut, in der Tat. Hat beim ersten Versuch die Platte aber auch noch nicht erkannt. Habe aber momentan auch ne stressige Nachtschichtwoche, werde Ostern oder danach nochmal ein wenig herumfriemeln am Rechner und dann nochmal schauen.
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Was ist das für ein Fabrikat? Samsungs haben in letzter Zeit Firmware-Bugs, die der SSD vorzeitig der Garaus machen können.
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Nee, die "verschwundene" ist keine SSD, ist eine Seagate HDD. Aber - *gulp* - die anderen beiden sind Samsung SSD's... aber auch schon 10 Jahre alt.
Werde sie mal auf meine neue, externe SanDisk-SSD sichern. Frage mich gerade, ob deren exFAT-Format ein Stolperstein für mein NTFS gewohntes Win7 sein könnte. :think:
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