Themabewertung:
  • 2 Bewertung(en) - 1 im Durchschnitt
  • 1
  • 2
  • 3
  • 4
  • 5
DSA5
#1
DSA5 hört bzw. liest man ja immer mal wieder, aber nicht wirklich etwas Konkretes. Deshalb meine Frage - weiß jemand von euch mehr darüber: Ist eine neue Regelausgabe geplant und wenn ja, wann soll diese erscheinen?

Außerdem würde mich interessieren (falls jemand von der Redaktion mitliest), ob es Möglichkeiten gibt, Vorschläge für eine neue Regelauflage einzubringen.
Zitieren
#2
(30.05.2013, 16:31)Fíonlaighrí schrieb: DSA5 hört bzw. liest man ja immer mal wieder, aber nicht wirklich etwas Konkretes. Deshalb meine Frage - weiß jemand von euch mehr darüber: Ist eine neue Regelausgabe geplant und wenn ja, wann soll diese erscheinen?
Eine neue Regelversion ist nicht bisher nicht geplant bzw. angekündigt. Alles was dazu zu lesen ist sind bisher Spekulationen.

(30.05.2013, 16:31)Fíonlaighrí schrieb: Außerdem würde mich interessieren (falls jemand von der Redaktion mitliest), ob es Möglichkeiten gibt, Vorschläge für eine neue Regelauflage einzubringen.
Einen offizellen Kanal hierfür gibt es nicht (abgesehen vielleicht von privaten Beziehungen zur DSA-Redaktion). Es gibt allerdings im inoffizellen Wiki-Aventurica-Fanprojekt die Seite Wünsche für DSA5 von denen maches in DSA 4.1 aufgegriffen wurden.
Zitieren
#3
Ulisses hat im vergangenen Jahr eine Spielerumfrage bezüglich des Regelwerks gemacht. Irgendwas ist also bestimmt im Busch. ;)
Zitieren
#4
Ich hoffe auf eine Entschlackung oder Rückentwicklung Richtung 3. Edition (allerdings da wird ich wohl den fantastischen Realisten/Simulisten un deren Wünschen entgegenstehen) ...
Zitieren
#5
(01.07.2013, 11:19)Asrenal Olgarin schrieb: Ich hoffe auf eine Entschlackung oder Rückentwicklung Richtung 3. Edition (allerdings da wird ich wohl den fantastischen Realisten/Simulisten un deren Wünschen entgegenstehen) ...
Das ist aber mal Quatsch: Abgesehen der Charaktergenerierung sind DSA3 und DSA4 vom Konzept, Umfang und wie-es-sich-spielt her fast identisch. Die großen Probleme von DSA4 ist erstens das die Präsentation der Regeln in DSA4 (zumindest in der Ursprungsversion in den Boxen) lange nicht so gut war wie die von DSA3 und zweitens die Charaktergenerierung (die an sich eine gute Erweiterung der optionalen DSA3 Startwertänderung-nach-Herkunft-Regeln ist). Kein Normalsterblicher kann alle ihm offenstehenden Optionen der Generierung mehr überblicken und das war den Autoren sehr wohl bekannt da die vorgennerierten Archetypen beigelegt wurden, nur leider gibt es nicht für jeden DSA3-Heldentyp auch einen DSA4-Archetyp sodaß DSA3 nach DSA4 Umsteigsversuche häufig durch die DSA4-Generierung gezwungen wurden.
Zitieren
#6
(01.07.2013, 12:01)Borbaradwurm schrieb: Abgesehen der Charaktergenerierung sind DSA3 und DSA4 vom Konzept, Umfang und wie-es-sich-spielt her fast identisch.
Ist nicht von DSA3 zu DSA4 die Umstellung vom Würfel- zum Kaufsystem erfolgt? Das ist ja doch schon eine bedeutende Änderung im Konzept, auch im späteren Spiel (Stufenaufstiege, LE-Menge insgesamt). Und die fixen negativen Eigenschaften sind doch auch zu DSA4 weggefallen, oder? Auch das ist ja ein konzeptioneller Unterschied, der sich über die Generierung hinaus auswirkt.
"Haut die Säbel auffe Schnäbel."
Zitieren
#7
Zurgrimms Einwurf ist absolut richtig. Mit dem Kaufsystem von DSA4 ist das Spiel weit weniger glücksabhängig und viel besser planbar. Außerdem schreitet die Charakterentwicklung mit der faktischen Abschaffung einer "Charakterstufe" kleinschrittiger fort und es ist viel leichter, sich zu spezialisieren. Letzteres ist (so zumindest mein Eindruck) überhaupt der größte Unterschied zwischen DSA3 und 4: die neue Version bringt spezialisiertere Helden hervor.

Und dann natürlich die Vor-/Nachteile. Klar, früher war jeder Held mit negativen Eingenschaften voll gestopft, aber was ist zB mit Einhändigkeit? Fettleibigkeit? Besonderen Begabungen? Außerdem kann ich mich nicht daran erinnern, bei DSA3 jemals Sonderfertigkeiten begegnet zu sein, diese machen heute jedoch einen Großteil des Könnens eines Charakters aus - eben alles, was über das Gewöhnliche hinaus geht. Gab es beispielsweise Kampfmanöver wie den gezielten Stich oder Niederwerfen überhaupt?

Bei der oben erwähnten Umfrage kam soweit ich mich erinnere kein echten Ergebnis heraus. Die meisten Spieler halten die DSA4-Regeln für zu aufgebläht. Die wenigsten Spieler haben Lust, ein neues Regelwerk zu bezahlen, nachdem ja noch immer am laufenden Band neue DSA4-Werke erscheinen. Und unter Jenen, die eine neue Regeledition befürworten gehen die Erwartungen weit auseinander (wohl auch deswegen, weil viele Spieler, die partout KEIN neues Regelwerk haben wollen angekreuzt haben, dass sie angeblich künftig gerne mehr Kleinstregeln haben möchten um die Redaktion vor ein Dilemma zu stellen indem sie einen Gegenpol zur Fraktion der Regelvereinfacher darstellen).

Ich persönlich hoffe, dass der sich ankündigende Flop von 'Splittermond' (das hat ja tatsächlich mal simplere Regeln, wirkt aber sehr belanglos) dafür sorgt, dass die Redaktion mit DSA kein Risiko ein gehen wird. Durch Uthuria hat man ja auch auf Jahre hinaus genug Möglichkeiten, sich kreativ auszutauschen. Sehr gut finde ich auch, dass man sich im Moment offenbar verstärkt um Kampagnen sorgt. Drachenchronik, Uthuria, Quanion-Queste, Splitterdämmerung, diese Al'Anfa-Geschichte und die Neuauflage des Jahr des Greifen... das kann schon was ;)
Zitieren
#8
(01.07.2013, 12:01)Borbaradwurm schrieb: Abgesehen der Charaktergenerierung sind DSA3 und DSA4 vom Konzept, Umfang und wie-es-sich-spielt her fast identisch.
Naja, mit den ganzen Kampf- und Magiesonderfertigkeiten kam schon einiges neues dazu. Vor allem dadurch, dass die LE nicht mehr ins unermäßliche ansteigen, habe ich den Eindruck, dass es um einiges tödlicher wurde.
Eine Entschlackung würde ich auch begrüßen, in der Form, dass man die Talentliste durchgeht und einige Sachen zusammenstreicht. Irgendwie ist mir DSA da teilweise zu haarspalterisch (Akrobatik, Athletik und Körperbeherrschung ist um es übertrieben zu formulieren fast schon dreimal das gleiche...)
Zitieren
#9
Architektur, Baukunst, Maurer, Zimmermann...
Zitieren
#10
Freut mich, dass hier eine Diskussion zustande kommt. Dann will ich mal den Versuch wagen, die von aeyol erwähnte Spielerumfrage zu interpretieren. :think:

3900 Spieler haben an der Umfrage teilgenommen. Das hört sich viel an, sind aber bei rund 200 Städten mit über 50000 Einwohner in Deutschland und Österreich gerade mal 20 Spieler pro Stadt.

Nur 500 Spieler halten sich strikt an die offiziellen Regeln - das sind pro Stadt gerade mal zwei bis drei. Zu wenig für ein Spiel, das den Anspruch erhebt, Deutschlands größtes Rollenspiel sein zu wollen. :(

Wie ist dies zu erklären :frage: In den 1980er und frühen 1990er Jahren konnte man DSA-Artikel noch in den Spielwarenabteilungen von Kaufhäusern vorfinden. Somit war ein gewisser Bekanntheitsgrad hergestellt. Um dort stehen zu können, mussten die DSA-Artikel ein Kriterium erfüllen: Es musste davon ausgegangen werden, dass sie von einer gewissen Masse gekauft wurden. Damit die Masse ein Spiel damals kaufte, mussten die Regeln überschaubar und verständlich sein. Über die Jahre hinweg hatte sich eine stetig wachsende Fangemeinde in die DSA-Welt hineinversetzt mit der Konsequenz, dass eine zweite und eine dritte Auflage folgten, die die Originalausgabe an Komplexität bei Weitem übertrumpften. Fortan war es schon schwieriger, neue Fans zu gewinnen, da die Einarbeitungszeit in das Spiel größer wurde. Die Packungen gab es weiterhin in Spielwarenabteilungen zu kaufen, DSA erlebte seine Hoch-Zeit. Mit der vierten Ausgabe änderte sich einiges: Vor allem die Regeln wurden noch einmal verfeinert, optimiert und der Fangemeinschaft vorgesetzt. Neukunden konnte die vierte Auflage jedoch nicht mehr erreichen, dazu war sie bereits zu komplex. Die Konsequenz: DSA verschwand aus den Spielwarenabteilungen der Kaufhäuser und musste den Weg in freakige Rollenspielerläden antreten. Mainstream war nicht mehr das Ziel. Aber nicht nur Neukunde gingen verloren, sondern auch viele Spieler verabschiedeten sich von DSA, weil ihnen das neue System zu eng und zu komplex wurde. Alles was von einst übrig geblieben ist, sind 500 regeltreue Fans.

Wenn sich nichts ändert, wird es auch schwer, dass neue Fans hinzu kommen. Schule und Studium sind anspruchsvoller geworden innerhalb der letzten 10 Jahre. Ehemalige Spieler haben heute durch Job und Familie ebenfalls nicht mehr die Zeit, 1 oder 2 Semester DSA 4.1 zu studieren.

Andererseits, es gab noch nie so viele Spiele in den Läden zu kaufen wie heute. Argumente wie „Die Leute haben keine Lust mehr auf Gesellschaftsspiele“ zählen nicht. Und DSA hat immer noch sehr viele (ehemalige) Fans, die am DSA-Setting hängen, wie die Umfrage zeigt. :) Dass allein neue Medien daran schuld sind, dass es mit DSA seit mehr als einem Jahrzehnt bergab geht, glaube ich nicht. Das Spieleangebot in Kaufhäusern ist heute größer denn je. Spiele wie Siedler, Carcassonne und Dominion erfreuen sich größter Beliebtheit - und warum? Weil sie das richtig machen, was DSA zu seiner Anfangszeit ebenfalls richtig gemacht hat: Einfache Regeln.

Was sollte sich in einer neuen 5. Auflage also ändern, damit aktuelle Spieler nicht vergrault, alte Spieler zurück, und neue Spieler hinzugewonnen werden? Back to the roots. DSA hat mit Version 4 gegen die goldene Regel der Regeln verstoßen, die da lautet: Die Regeln sind für den Spieler da, und nicht umgekehrt. Man muss es schaffen, die Regeln so zu entschlacken, damit wieder die Atmosphäre im Vordergrund steht. Weniger ist mehr.

Um das Ganze mal zu konkretisieren, möchte ich hier fünf Punkte nennen:

:ok: Reduzierung der Attribute auf maximal 5 (wie in der ersten Version).
Attribute sollen durch verschiedene Kombinationen von Proben durch deren Gelingen/Misslingen das Spiel in eine bestimmte Richtung lenken. Dazu reichen 5 Attribute vollkommen aus, da es das Spiel einfacher und damit auch schneller macht. Anstelle sich über irgendwelche Min-Max-Kombinationen den Kopf zu zerbrechen, bringt das die Spieler zurück in die Atmosphäre Aventuriens, die über die Jahre hinweg so schön ausgearbeitet wurde.

:ok: Reduzierung der Heldentypen auf maximal 6 (es waren 5 in der ersten Version).
Abenteurer, Krieger, Magier, Geweihter, Zwerg, Elf. Krieger erhalten einen Bonus auf Kampf, Magier auf Magie, Zwerge auf Kraft, Geweihte und Elfen auf eine Mischung aus Magie und Charisma. Abenteurer erhalten einen fetten Talent- und Attributbonus nach Wahl. Damit ist alles möglich. Abenteurer mit Schwerpunkt Natur -Waldläufer; mit Schwerpunkt Gesellschaft - Streuner. Geweihte können sich für eine Gottheit (Priester) oder ein Element (Druide bzw. Hexe) entscheiden. Großer Vorteil dieser Variante: Die Regeln sind einfach und dienen dem Spieler. Und trotzdem sind alle Heldentypen, die es bislang noch gibt, spielbar.

:ok: Reduzierung der Zaubersprüche (wie in der ersten Version).
Wenn ich als Neuling einen Magier spielen möchte und nicht die Zeit oder Lust habe, 1 Semester den Codex Cantiones zu studieren, bevor es überhaupt losgeht, muss es schnell gehen. Ein paar sorgfältig ausgewählte Sprüche, die mit zunehmender Stufenanzahl mehr werden (aber nicht zu viel), reichen aus. Hat ebenfalls den Vorteil, dass sich die Spieler auf die Story konzentrieren und nicht die ganze Zeit damit beschäftigt sind, in ihrem Codex Cantiones blättern, welchen Zaubern sie als nächstes anwenden können (wie ich es leider schon erlebt habe).

:ok: Reduzierung der LE.
Kämpfe ziehen sich im DAS P&P vor allem auf niedrigen Stufen zu lange, was auf Kostens des Spielspaß geht. Deshalb sollte die Lebensenergie um mindestens die Hälfte gesenkt werden. Eine LE von 15 reicht zu Beginn vollkommen aus. Damit kommt Spannung in die Spielrunde. Es ist durchaus realistisch, wenn man sich ungeschickt anstellt, dass man von einem Schwert in ein oder zwei Hieben niedergestreckt werden kann. Kämpfe sind in den meisten Fällen auf Leben und Tod und ich finde es gut, wenn man dieses Bewusstsein in die Runde bringt. Außerdem fördert das die Kreativität der Spieler, sich Alternativen zu einem Kampf zu überlegen.

:ok: Abschaffung von AU, AE und KE.
AU bläht das Spiel nur unnötig auf. AE und KE erfüllen wenigstens eine Funktion - sie zeigen an, ob ein Held in seiner aktuellen Verfassung in der Lage ist zu zaubern oder ein Wunder zu erbitten. Somit geht es hier nicht um AE/KE an sich, sondern eben um besagte Funktion. Und die lässt sich auch anderweitig herstellen, z.B. durch Karten, die man ablegen kann und nach einem gewissen Zeitpunkt wieder erhält oder aber indem man mit der LE zaubert bzw. Wunder wirkt. Dadurch wird auch gewährleistet, dass es nicht zu einer Zauber-Inflation kommt.

Die von mir genannten Punkte sollen nicht bedeuten, dass gleich alle Errungenschaften von DSA 4 abgeschafft werden. Positiv finde ich wie viele von euch das Kaufsystem. Dennoch sollte eine neue Version von DSA wieder mehr die Handschrift des Originals tragen. :)

Just my two cents.
Zitieren
#11
Ich glaube, ich habe hier die perfekte Lösung für dich gefunden. ;)
Great people care.
Zitieren
#12
:lol:
"Mut ist der Zauber, der Träume Wirklichkeit werden lässt"

Savegameditoren, Tools und Patches der Nordlandtrilogie
Mein DSA Savegameditor
Zitieren
#13
:lol::ok::lol:
Hallo, ich bin's - der Bart von Fidel Castro. Und mir ist total langweilich nie geschnitten wurde.
I'm a roleplayer. My dice are like my relationships: platonic and unlucky.
Zitieren
#14
Danke für den Tipp :lol:

Offensichtlich bin ich jedoch nicht der Einzige, der so denkt:
Beispiel 1
Beispiel 2
Beispiel 3
Zitieren
#15
Es gibt Neuigkeiten. Vielleicht wissen wir übermorgen schon mehr. Stunde der Wahrheit ist am Samstag um 11.00 Uhr. BTW, ist jemand von euch übermorgen auf der RatCon?
Zitieren
#16
Nunja... Ich würde das jetzt nicht "Neuigkeiten" nennen. Das sind Spekulationen eines Bloggers.
Zitieren
#17
Hast du auch dies gelesen? Wie dem auch sei, morgen wissen wir mehr.
Zitieren
#18
Ich bin übrigens der Meinung das sich DSA 4 viel schöner und Individueller spielt als DSA 3.
Durch die selbst gewählten Nachteile zu den Rassen/Proffesions Nachteilen, geben den Charakteren eine ganz eigene Note.

Un ja die Regelwerke sind sehr umfangreich...
Aber die Charaktererstellung, geht sehr schnell. Hierfür wird von vielen Spielern die Heldensoftware benutzt.

Auserdem Nutzt der moderne Mesiter ein Tablet zur Gruppenverwaltung und die Heldensoftware und die meisten spieler halt noch klassisch Papier und Stift und Würfel :D
Wobei auch hier viele zusäzlich gerne noch auf ein Tablet oder änliches zurückgreifen. :)

Naja und wenn die Runde nicht am Tisch stattfinden kann weil man sich hierfür eifach nur 1-2mal in jahr wegen Distanz und Finazen trifft, so wird halt die Runde 1-2 mal im Monat online fortgesätzt, also über Skypeoder Fentrillo oder Teamspeak, unter zuhilfe nahme diverser Programme für einen flüssigen Spiel Fluss :D
Wenn man dabei allerdings auf web-cams verzichtet, so vermisst man ntürlich bei diversen spielsituationen und ereignissen die Mimiken der mitspieler ^^

Aber ansonsten ist es fast wie am Tisch mit den Leuten *g*
Zitieren
#19
Okay... Ein Blick auf meinen Twitterfeed lässt mich zu dem Schluss kommen: Es ist keine Spekulation mehr. DSA5 ist für nächstes Jahr geplant mit Betaphase und Feedback und was auch immer. Mal schauen. Aber es kann ja eigentlich nur besser (also schlanker) werden. Ob es am Ende besser wird, als weiterhin ein Universalregelwerk zu nutzen? Abwarten...
Zitieren
#20
Das habe ich bislang dazu gefunden. Light Version - na da bin ich mal gespannt...
Zitieren




Benutzer, die gerade dieses Thema anschauen: 1 Gast/Gäste