24.09.2013, 11:15
Thoss, In der Herberge "Zum lustigen Eber", Rohalstag, 2. Tsa 1008 BF, Patch 1.28, 130918-1400
Da wir ja weder Tiomar in Brendhil , noch Yasma hier in Thoss antreffen können, planen wir zunächst einmal unsere weitere Vorgehendweise.
Laut Liste stehen uns nur noch die Ziele Breida, Angbodirtal und Phexcaer zur Verfügung, wobei wir im Winter ungern über die Berge reisen wollen, so dass uns nur die Reise per Schiff übrig bleibt, um weiter in den Süden zu gelangen.
Also entschließen wir uns nach einem Blick auf die Karte des Handbuchs dazu zuersteinmal die Rückreise nach Liskor anzutreten und dann von dort aus zu versuchen auf dem Seeweg entweder Varnheim oder Serske zu erreichen.
Daher verlassen wir die Herberge, laufen zum nordwestlichen Wegweiser, speichern nochmal kurz (C075) und reisen wieder zurück nach Liskor, selbstverständlich im Gewaltmarsch.
Wir schlagen wieder die Rastmöglichkeiten an der windgeschützten Stelle und der einladenden Lichtung und kommen ohne eine Rast einlegen zu müssen wieder in Liskor an, wo wir uns direkt zum hafen begeben um zu schauen, welche Reiserouten wir dort buchen können.
Allzu weit können wir nicht reisen, daher entschließen wir uns für den Schnellsegler "Hjalding", der uns für 6 Dukaten in 9 Stunden nach Overthorn bringen soll.
In Overthorn angekommen drehen wir uns nur schnell um und mit einem Klick auf den Hafen schauen wir nach den weiteren Schiffsverbindungen.
Es wird uns zwar ein Schiff nach Hjalsingor angeboten, aber wir sind beim besten Willen nicht bereit dafür 37 Dukaten und 3 Silberstücke auszugeben, so dass wir uns auf der Karracke "Sieben Winde" nach Rovik für 8 Dukaten und 8 Silberstücke einbuchen, die 16 Stunden für die Strecke benötigt.
Auf nicht mal einem Drittel der Strecke wird das Schiff auch schon wieder von einem Krakenmolch angegriffen, wobei Tim von Bord geworfen wird, Luna ebenfalls, Ilgar und Berthold kommen in den Würgegriff und Tim wird abermals über Bord geworfen.
Fireno geht ebenso unfreiwillig schwimmen und das Seeungeheuer zieht wieder ab.
Wir kommen glücklicher Weise ohne einen weiteren Zwischenfall in Rovik an und da wir die Stadt bisher noch nicht kennen, begeben wir uns auf die typische Stadtbesichtigungstour.
Bei Rovik scheint es sich nach der Kartenansicht um eine kleine Insel zu handeln, die mit einem Steg mit dem Festland verbunden ist, denn es gibt einen Hafen, einen Wegweiser, eine Herberge, einen Schmied, zwei Krämermarktstände und zwei Waffenstände.
Da wir ja weder Tiomar in Brendhil , noch Yasma hier in Thoss antreffen können, planen wir zunächst einmal unsere weitere Vorgehendweise.
Laut Liste stehen uns nur noch die Ziele Breida, Angbodirtal und Phexcaer zur Verfügung, wobei wir im Winter ungern über die Berge reisen wollen, so dass uns nur die Reise per Schiff übrig bleibt, um weiter in den Süden zu gelangen.
Also entschließen wir uns nach einem Blick auf die Karte des Handbuchs dazu zuersteinmal die Rückreise nach Liskor anzutreten und dann von dort aus zu versuchen auf dem Seeweg entweder Varnheim oder Serske zu erreichen.
Daher verlassen wir die Herberge, laufen zum nordwestlichen Wegweiser, speichern nochmal kurz (C075) und reisen wieder zurück nach Liskor, selbstverständlich im Gewaltmarsch.
Wir schlagen wieder die Rastmöglichkeiten an der windgeschützten Stelle und der einladenden Lichtung und kommen ohne eine Rast einlegen zu müssen wieder in Liskor an, wo wir uns direkt zum hafen begeben um zu schauen, welche Reiserouten wir dort buchen können.
Allzu weit können wir nicht reisen, daher entschließen wir uns für den Schnellsegler "Hjalding", der uns für 6 Dukaten in 9 Stunden nach Overthorn bringen soll.
In Overthorn angekommen drehen wir uns nur schnell um und mit einem Klick auf den Hafen schauen wir nach den weiteren Schiffsverbindungen.
Es wird uns zwar ein Schiff nach Hjalsingor angeboten, aber wir sind beim besten Willen nicht bereit dafür 37 Dukaten und 3 Silberstücke auszugeben, so dass wir uns auf der Karracke "Sieben Winde" nach Rovik für 8 Dukaten und 8 Silberstücke einbuchen, die 16 Stunden für die Strecke benötigt.
Auf nicht mal einem Drittel der Strecke wird das Schiff auch schon wieder von einem Krakenmolch angegriffen, wobei Tim von Bord geworfen wird, Luna ebenfalls, Ilgar und Berthold kommen in den Würgegriff und Tim wird abermals über Bord geworfen.
Fireno geht ebenso unfreiwillig schwimmen und das Seeungeheuer zieht wieder ab.
Wir kommen glücklicher Weise ohne einen weiteren Zwischenfall in Rovik an und da wir die Stadt bisher noch nicht kennen, begeben wir uns auf die typische Stadtbesichtigungstour.
Bei Rovik scheint es sich nach der Kartenansicht um eine kleine Insel zu handeln, die mit einem Steg mit dem Festland verbunden ist, denn es gibt einen Hafen, einen Wegweiser, eine Herberge, einen Schmied, zwei Krämermarktstände und zwei Waffenstände.