11.04.2016, 01:10
Fand die Demo ja ganz lustig damals. Kapitel 1 war auch noch nicht übermäßig schwer. Ging gerade so eben noch, trotz diverser kniffliger Stellen. Die Vollversion lag lange im Regal, weil ich das ganz vergessen hatte, aber habs jetzt mal wieder angespielt. Und bin eher mäßig begeistert (Stand Mitte Kapitel 3). Schwer darf das Spiel ja auch gerne sein. Nix dagegen. Aber bitte nur "schwer" im Sinne von "ich muss mein Köpfchen gebrauchen und überlegt vorgehen" und nicht im Sinne von reinem Würfelglück. Da kann ich mir ja genau so gut Kniffel für den PC kaufen.
Im Wesentlichen ist Blackguards zu viel Glücks- und zu wenig Strategiespiel. In meinen Augen kann man zu wenig durch Taktik reißen. Und es braucht nur einen Krit seitens des Gegners (oder mal ein, zwei zu heftige Attacken am Stück) und alles kann schon verloren sein. Man hat selbst einfach zuwenig Einfluss, das Ganze zu steuern. Da bin ich von Spielen wie "King's Bounty" oder "HoMM" besseres gewohnt. Die Arenen (bzw. "Battlemaps") sind teilweise derart zu Ungunsten des Spielers konsturiert, dass es eher an Spielerschikane denn an Herausforderung grenzt. Und manches ist mir auch viel zu kindisch, etwa dass man Krokodile oder Wölfe davon abhalten muss, Fleischhaufen von irgendeinem Teller zu fressen. Nur so ein Beispiel. Zuviele blödsinnige Spielerreien auf den Kampffeldern. Außerdem wird es nach mehreren Kapiteln irgendwann auch wirklich eintönig. Nö, kein gutes Spiel im Großen und Ganzen, da muss ich meine Meinung von damals widerrufen. Blackguards 2 kann ich mir auf jeden Fall sparen. Also ja, manche Kämpfe sind einfach, manche wiederum lächerlich glücksabhängig und werden dadurch wohl auch als übermäßig schwer empfunden, denn teilweise gibt es bei 20 Versuchen mit gleicher Vorgehensweise derbe auf die Schnauze und beim 21. Versuch auf einmal klappt es dann. Das hat dann mit Strategie nicht mehr viel zu tun.
PS: Ja, ich hab auf "schwer" gespielt und hätte es wohl auch auf leicht umschalten können und wäre dann vermutlich auch durchgekommen. Aber die Art und Weise, in der das Spiel "schwer" ist, gefällt mir überhaupt nicht.
Ob ich das noch durchspiele, da bin ich mir im Moment nicht sicher ...
Im Wesentlichen ist Blackguards zu viel Glücks- und zu wenig Strategiespiel. In meinen Augen kann man zu wenig durch Taktik reißen. Und es braucht nur einen Krit seitens des Gegners (oder mal ein, zwei zu heftige Attacken am Stück) und alles kann schon verloren sein. Man hat selbst einfach zuwenig Einfluss, das Ganze zu steuern. Da bin ich von Spielen wie "King's Bounty" oder "HoMM" besseres gewohnt. Die Arenen (bzw. "Battlemaps") sind teilweise derart zu Ungunsten des Spielers konsturiert, dass es eher an Spielerschikane denn an Herausforderung grenzt. Und manches ist mir auch viel zu kindisch, etwa dass man Krokodile oder Wölfe davon abhalten muss, Fleischhaufen von irgendeinem Teller zu fressen. Nur so ein Beispiel. Zuviele blödsinnige Spielerreien auf den Kampffeldern. Außerdem wird es nach mehreren Kapiteln irgendwann auch wirklich eintönig. Nö, kein gutes Spiel im Großen und Ganzen, da muss ich meine Meinung von damals widerrufen. Blackguards 2 kann ich mir auf jeden Fall sparen. Also ja, manche Kämpfe sind einfach, manche wiederum lächerlich glücksabhängig und werden dadurch wohl auch als übermäßig schwer empfunden, denn teilweise gibt es bei 20 Versuchen mit gleicher Vorgehensweise derbe auf die Schnauze und beim 21. Versuch auf einmal klappt es dann. Das hat dann mit Strategie nicht mehr viel zu tun.
PS: Ja, ich hab auf "schwer" gespielt und hätte es wohl auch auf leicht umschalten können und wäre dann vermutlich auch durchgekommen. Aber die Art und Weise, in der das Spiel "schwer" ist, gefällt mir überhaupt nicht.
Ob ich das noch durchspiele, da bin ich mir im Moment nicht sicher ...
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