Jeder Charakter startet mit 5 Taschenslots, wobei in jeden dieser Slots eine Tasche gesetzt werden kann, die jeweils eine Maximalkapazität von 20 haben kann. D.h. 100 Inventarplätze. Das ist meist schon reichlich, man kann noch für Edelsteine bis zu 3 zusätzliche Taschenslots erwerben, was dann insgesamt 160 Plätze sind. Man startet außerdem mit einem Bankfach mit 30 Plätzen und kann auf insgesamt 12(?) Bankfächer aufrüsten. Ich habe aber tatsächlich ein halbes Jahr viel gespielt und habe mich nicht genötigt gefühlt, mir dort Erweiterungen tatsächlich kaufen zu müssen - habe es dann aber doch irgendwann aus Bequemlichkeit (und weil ich das Spiel unterstützen wollte) getan. Nur ein einziger meiner Charaktere hat eine Taschenplatzerweiterung.
Man startet ja auch mit 5 Charakteren - und die wenigsten nehmen am Anfang diese 5 Charakterplätze wirklich in Beschlag. Man kann sich also problemlos einen "Packesel" erstellen, der nur dafür da ist, überschüssigen Krams zu lagern - ohne, dass man irgendwelche Erweiterungen erwerben müsste.
Und es gibt einen großen Unterschied zwischen Herokon und GW2: Findest du in GW2 eine Waffe oder eine Rüstung, dann benutzt du sie, verkaufst du sie oder verwertest sie wieder um Handwerksmaterialien zu erhalten und den Skin (das Aussehen) des Gegenstands in deiner Garderobe freizuschalten. Es ist nicht schwierig an Ausrüstung mit der höchsten (üblichen) Qualität zu kommen. Man hat also nur extrem selten die Situation, in der man sich denkt "Oh, das ist aber eine besonders guter Bogen, den behalt ich mal, vielleicht erstell ich mir irgendwann einen Waldläufer." - sowas ist in GW2 einfach nicht praktikabel. Außerdem gibt es in der Bank ein separates Materialienlager, in das man Handwerksmaterialien einlagert - die stopfen einem also nicht das normale Inventar oder die normalen Bankplätze voll.
Wenn gewünscht kann ich ja mal eine Tour durch meine Bankfächer machen um einen Eindruck davon zu geben, was man denn für Sachen lagert .
Zu Housing gibt es zwei Ansätze: Zum einen gibt es in jeder Stadt etwas, das man die "Heimatinstanz" nennt. Für Menschen ist das zum Beispiel das Viertel, in dem der Spielercharakter aufgewachsen ist, bei den Asura das Forschungslabor ihrer "Kru", und so weiter. Es gibt immer wieder die Möglichkeit, bestimmte Dinge für die Heimatinstanz freizuschalten - das sind normalerweise Knoten, an denen man einmal am Tag irgendetwas abbauen oder abholen kann. Ob man das individualisieren nennen kann, halte ich aber für zweifelhaft.
Der andere Ansatz sind Gildenhallen, die mit der Erweiterung kommen sollen. Viele Infos gibt es dazu noch nicht, aber es sieht so aus, als könnten sich Gilden durchaus ihr individuelles Zuhause einrichten.
Man startet ja auch mit 5 Charakteren - und die wenigsten nehmen am Anfang diese 5 Charakterplätze wirklich in Beschlag. Man kann sich also problemlos einen "Packesel" erstellen, der nur dafür da ist, überschüssigen Krams zu lagern - ohne, dass man irgendwelche Erweiterungen erwerben müsste.
Und es gibt einen großen Unterschied zwischen Herokon und GW2: Findest du in GW2 eine Waffe oder eine Rüstung, dann benutzt du sie, verkaufst du sie oder verwertest sie wieder um Handwerksmaterialien zu erhalten und den Skin (das Aussehen) des Gegenstands in deiner Garderobe freizuschalten. Es ist nicht schwierig an Ausrüstung mit der höchsten (üblichen) Qualität zu kommen. Man hat also nur extrem selten die Situation, in der man sich denkt "Oh, das ist aber eine besonders guter Bogen, den behalt ich mal, vielleicht erstell ich mir irgendwann einen Waldläufer." - sowas ist in GW2 einfach nicht praktikabel. Außerdem gibt es in der Bank ein separates Materialienlager, in das man Handwerksmaterialien einlagert - die stopfen einem also nicht das normale Inventar oder die normalen Bankplätze voll.
Wenn gewünscht kann ich ja mal eine Tour durch meine Bankfächer machen um einen Eindruck davon zu geben, was man denn für Sachen lagert .
Zu Housing gibt es zwei Ansätze: Zum einen gibt es in jeder Stadt etwas, das man die "Heimatinstanz" nennt. Für Menschen ist das zum Beispiel das Viertel, in dem der Spielercharakter aufgewachsen ist, bei den Asura das Forschungslabor ihrer "Kru", und so weiter. Es gibt immer wieder die Möglichkeit, bestimmte Dinge für die Heimatinstanz freizuschalten - das sind normalerweise Knoten, an denen man einmal am Tag irgendetwas abbauen oder abholen kann. Ob man das individualisieren nennen kann, halte ich aber für zweifelhaft.
Der andere Ansatz sind Gildenhallen, die mit der Erweiterung kommen sollen. Viele Infos gibt es dazu noch nicht, aber es sieht so aus, als könnten sich Gilden durchaus ihr individuelles Zuhause einrichten.