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Zur Entwicklung von DSA und seiner Fangemeinde
#10
Rollenspiele, nicht nur DSA, gab es in meienr kleinen Bücherhalle. Dank Schmidt stand DSA in fast jedem größeren Kaufhaus.
Dann kamen die Romane hinzu - und SCHICKSALSKLINGE.
DSA war einst überall - und os gut iwe uaf jeder Con vertreten.
1985 riefen die Schöpfer ihre Spieler (Kundne) auf, schickt uns eure Ideen.
War haben gar keine Vorstellung wie viel Kreativität in den kruzen Jahrne 1985-1990 da zusammenkamen, aber manche Autoren wurden feste Mitarbeiter.
Im ersten Boten werden die erstne Fanzines vorgestellt - auf einer ganzen Seite, im nächsten Boten ging weiter.
DSA hatte damals einen Nerv getroffen ... und eingie der Fanziner wurden später DSA-Autoren.

Nicht nur das Internet sondern auch das Privat(Familien)leben mögen manche Fanzine enden lassen.
Aber das Internet bot eine Plattform um Ideen und Tipps für Abenteuer zu sammeln, wie es im Kyndoch-Kontor der Fall war.
Dafür wurde weniger oder gar nicht öffentlich über DSA diskutiert, oder ich hab die Foren ignoriert.
Heute gibt es anscheinend nur noch Foren, wo über "korrektes" Rollenspiel und DSA usw. gelabert wird.
Es werden Fragen gestellt, mancher davon wurden schin dutzend mal geantwortet.
Und nun mischen sich auch noch politische Ansichten darunter.
Wer zwischen Fiktion und Realität nicht trennen kann sollte weder ein Rollenspiel "genießen" noch einen Kinofilm gucken.
Um 1984 warnten noch Gläubige vor D&D das dies Kinder zur Ketzerei verführe, heute sind es politische Dämonen.

Es ist verbissener, rechthaberischer und ICH geworden. Welkome in der/die Ich-und-mein-Handy-Gesellschaft. :(
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RE: Zur Entwicklung von DSA und seiner Fangemeinde - von zakkarus - 27.08.2021, 18:12



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