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HELP-Thread für Schule und Studium
(02.02.2012, 16:52)Shintaro schrieb: Es scheint um Vertrauensintervalle bei Fehlerrechnungen zu gehen, den Wikipedia-Artikel habe ich aber überhaupt nicht verstanden.
Bei irgendeiner Zufallsvariable X (meinetwegen irgendeine Messung, dann die jeweiligen Messergebnisse) hast du einen Erwartungswert E(X). Die Varianz σ ist nun ein Maß dafür, wie sehr die Messergebnisse streuen können. Wenn diese nicht bekannt ist, musst du in der Praxis ja auf die Streuung zurückgreifen, die sich innerhalb der Messergebnisse ergeben. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Ungenauigkeit, die in dieser t-Verteilung berücksichtigt wird. Im Grunde ist diese Verteilung der "Glocke" bei der Normalverteilung sehr ähnlich, sie ist aber etwas breiter (flacht weniger schnell ab). Damit werden dann auch diese Vertrauensintervalle zu einer vorgegebenen Wahrscheinlichkeit breiter gegenüber einer Normalverteilung beispielsweise. So hab ich's zumindest verstanden (keine Gewähr auf völlige Richtigkeit).

Vielleicht wissen Fury, der Rabe oder Wolverine ja noch was zu ergänzen oder richtigzustellen.

Edit: Ich wunderte mich grad über die sinnlosen Beiträge oben... aber Latex ist ja rausgenommen, hatte das Flattervieh ja letztens schon angesprochen. Wirklich unschön. Ich werd's intern nochmal ansprechen.
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