14.08.2009, 23:05
Interessant, wie sich unsere Vorgehensweisen unterscheiden. Insgesamt überlässt du mit deinen Fallen weit weniger dem Zufall. Nicht schlecht, dass du Mittel und Wege findest, auch solche Kämpfe ganz "reell" zu schaffen. Ich verlasse mich da eher auf den "Quicksave".
Indes ist mein Krieger schon ein wenig weiter und hat Noldrokon bezwingen können. Burg Grimmzahn war ein hartes Brot, gegen die ganzen Orks waren viele Einbeerensäfte nötig. Aber ich habe ja auch viele wieder bekommen. Gegenwärtiges Konto: 63 Einbeerensäfte und 17 Heiltränke. Noldrokon war unerwartet leicht. Hat gleich beim ersten Mal geklappt. Und ich habe zwar zwischendurch oft gespeichert, aber kein einziges mal neu geladen. Dank der ganzen Tränke aus dem Statuenraum hatte ich AT 20 und PA 17. Einen Schild braucht man ja logischerweise nicht. Das war jedenfalls genug, um die Klingenstürme sehr effektiv zu machen und durch PA 17 kam Noldrokon nur selten durch. Sogar Traldar hat bis zur dritten Form überstanden, weil Noldrokon in seiner zweiten Form ihn versteinert hat. Dadurch war Traldar während der zweiten Phase des Kampfes vor seinen Schadenszaubern geschützt. Und Noldrokon in seiner zweiten Form schaffe man auch prima alleine. Und anfangs als Blutfang hat er sich glücklicherweise ausschließlich auf mich konzentriert. So konnte Traldar gegen Noldrokon als Mantra'ke als Schutzwall dienen, er hat die ganzen brachialen Schadenszauber zu Beginn abgefangen. Er war dann natürlich erledigt, aber den Rest habe ich auch alleine geschafft. Und es war kein einziger Einbeerensaft nötig, so dass ich die für später aufheben kann. Ich hatte nur vor dem Kampf Wundpulver eingeworfen (das nutze ich ohnehin permanent), das verdoppelt ja die LE-Regeneration. Das hat ausgereicht.
Noch ein nützlicher Trick bei solch langwierigen Kämpfen: Generell die AU nicht immer gleich runterballern. Immer nur einen Klingensturm machen und dann die AU wieder voll werden lassen. Denn im Bereich zwischen beispielsweise 30 und 50 regeneriert die AU wesentlich schneller als im Bereich von 0 bis 20. Das heißt, man kann nicht gleich zu Beginn mit mehreren Sonderfertigkeiten eröffnen, schafft dafür aber unter'm Strich weit mehr SF, weil die AU-Regeneration einfach höher ist. Wenn die AU erstmal auf 0 runter ist, dauert es ätzend lange, bis man wieder eine SF anwenden kann. Man muss abwägen, was sinnvoller ist. Wenn man beispielsweise gegen eine Überzahl kämpft, ist es vielleicht sinnvoller, gleich zu Beginn alles zu verbraten, um weniger unparierbare Attacken gegen sich zu haben. Oder wenn man möglichst schnell einen besonders gefährlichen Gegner in einer größeren Gegnergruppe erledigen will (beispielsweise Orkunteranführer). Aber gegen einzelne Gegner wie Noldrokon macht es ja überhaupt keinen Sinn, gleich zu Beginn alles zu verbraten. Da kann man mit der AU auch geduldig umgehen. Es lohnt sich auf jeden Fall!
Jetzt geht's auf nach Tallon. Endlich "Meisterschütze" lernen...
Indes ist mein Krieger schon ein wenig weiter und hat Noldrokon bezwingen können. Burg Grimmzahn war ein hartes Brot, gegen die ganzen Orks waren viele Einbeerensäfte nötig. Aber ich habe ja auch viele wieder bekommen. Gegenwärtiges Konto: 63 Einbeerensäfte und 17 Heiltränke. Noldrokon war unerwartet leicht. Hat gleich beim ersten Mal geklappt. Und ich habe zwar zwischendurch oft gespeichert, aber kein einziges mal neu geladen. Dank der ganzen Tränke aus dem Statuenraum hatte ich AT 20 und PA 17. Einen Schild braucht man ja logischerweise nicht. Das war jedenfalls genug, um die Klingenstürme sehr effektiv zu machen und durch PA 17 kam Noldrokon nur selten durch. Sogar Traldar hat bis zur dritten Form überstanden, weil Noldrokon in seiner zweiten Form ihn versteinert hat. Dadurch war Traldar während der zweiten Phase des Kampfes vor seinen Schadenszaubern geschützt. Und Noldrokon in seiner zweiten Form schaffe man auch prima alleine. Und anfangs als Blutfang hat er sich glücklicherweise ausschließlich auf mich konzentriert. So konnte Traldar gegen Noldrokon als Mantra'ke als Schutzwall dienen, er hat die ganzen brachialen Schadenszauber zu Beginn abgefangen. Er war dann natürlich erledigt, aber den Rest habe ich auch alleine geschafft. Und es war kein einziger Einbeerensaft nötig, so dass ich die für später aufheben kann. Ich hatte nur vor dem Kampf Wundpulver eingeworfen (das nutze ich ohnehin permanent), das verdoppelt ja die LE-Regeneration. Das hat ausgereicht.
Noch ein nützlicher Trick bei solch langwierigen Kämpfen: Generell die AU nicht immer gleich runterballern. Immer nur einen Klingensturm machen und dann die AU wieder voll werden lassen. Denn im Bereich zwischen beispielsweise 30 und 50 regeneriert die AU wesentlich schneller als im Bereich von 0 bis 20. Das heißt, man kann nicht gleich zu Beginn mit mehreren Sonderfertigkeiten eröffnen, schafft dafür aber unter'm Strich weit mehr SF, weil die AU-Regeneration einfach höher ist. Wenn die AU erstmal auf 0 runter ist, dauert es ätzend lange, bis man wieder eine SF anwenden kann. Man muss abwägen, was sinnvoller ist. Wenn man beispielsweise gegen eine Überzahl kämpft, ist es vielleicht sinnvoller, gleich zu Beginn alles zu verbraten, um weniger unparierbare Attacken gegen sich zu haben. Oder wenn man möglichst schnell einen besonders gefährlichen Gegner in einer größeren Gegnergruppe erledigen will (beispielsweise Orkunteranführer). Aber gegen einzelne Gegner wie Noldrokon macht es ja überhaupt keinen Sinn, gleich zu Beginn alles zu verbraten. Da kann man mit der AU auch geduldig umgehen. Es lohnt sich auf jeden Fall!
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