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Ja warum erwiderst du das denn nicht?
Ich würde mich wahrscheinlich halb totlachen und nebenher darüber nachdenken, was ich da eigentlich gerade gesagt habe.
Da ist (auf beiden Seiten) auch viel vorauseilender Gehorsam dabei - das darf ich doch nicht sagen! Doch, druff da. Wer austeilt, hat auch einzustecken.
Aber ehrlich gesagt wird dieser Spruch in meinen Kreisen gar nicht benutzt. Ich kenne ihn zwar, aber ich müsste schon sehr weit in die Vergangenheit, um mich an die letzte Verwendung zu erinnern.
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Schuldzuweisung ist ein modernes Mittel zur Problembewältigung, könnte sich jedoch zum Evergreen entwickeln. Die Diskussion, wer das stärkere, bessere Geschlecht sei, ist wahrscheinlich so alt wie die Menschheit selber.
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Den Spruch habe ich auch schon gehört und finde, dass im Rahmen der Genderisierung das eine Männin gemacht haben muss
Ich habe etwas gegen diesen Genderwahn, weil er die wirklichen Probleme völlig überdeckt. Auch eine Quote hilft nicht bei Gleichberechtigung, wenn die Frauen nicht wollen. Ich habe mich immer bewußt gegen Karriere entschieden, weil ich kein Bock hatte, an anderer Leute Stühle zu sägen und dass das andere bei mir tun. Ich wollte in Frieden arbeiten können. Und ich kenne einige Frauen, denen es ebenso geht.
Ich kann diesem Thema nicht ganz gelassen gegenüber stehen, weil wieder versucht wird, einen Zwang auf andere auszuüben, wie damals zu Zeiten von Alice. Warum muss es immer so ins Extreme gehen?
Bald wird noch gefordert, dass die Männer zu einem Entmaskulinismuskurs geschickt werden, damit die Gleichheit der Geschlechter gefördert wird
Übrigens hat letztens in einer Diskussion einer aus der Grünenfraktion sich gemüßigt gefühlt darauf hinzuweisen, dass er eine weibliche Freundin hat. Das grenzt schon ein wenig an Wahnsinn
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(07.03.2015, 18:46)Calesca schrieb: Ja warum erwiderst du das denn nicht?
Wozu? Wenn die mich (aufgrund meines Geschlechts oder warum auch immer) doof finden, dann dränge ich mich sicher nicht auf.
Aber mal was anderes: Ü-Ei für Mädchen - ja oder nein?
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07.03.2015, 20:09
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 07.03.2015, 21:47 von Zurgrimm.)
(07.03.2015, 17:58)Calesca schrieb: dieses Thema ist eh eines, wo man direkt eines über den Deckel bekommt, wenn man sich beim Komma-Setzen vertut. Als Frau kann man sich darüber wohl noch eher äußern, ohne sich die Finger zu verbrennen, als als Mann. Ich meine, entweder man ist ein Feminist oder ein Frauenfeind. Dazwischen scheint es oftmals nichts zu geben. Deshalb halte ich mich da auch immer lieber zurück und denke mir meinen Teil.
(07.03.2015, 18:31)Rabenaas schrieb: Kennt ihr auch diesen Spruch: "Das kann sich nur ein Mann ausgedacht haben", wenn etwas schief läuft? Nur mal so als Beispiel. Vor einer Weile ist muss der modern geworden sein, und seitdem bekomme ich den ab und zu von unbekannten, augenscheinlich gut situierten Frauen um die Ohren gehauen. Was wäre denn los, wenn ich sagen würde: "Das ist aber ein blöder Mist. Den kann sich nur eine Frau ausgedacht haben." Natürlich nur so. Im Spaß. Hi, hi. Den Spruch kenne ich konkret nicht. Dafür habe ich schon öfter "Frau am Steuer!" gehört. Damit sind männliche Autofahrer nicht unbedingt zimperlich. - Ich denke mal, an dummen Sprüchen nehmen sich die Geschlechter letztlich wirklich nicht viel. Das mag ja auch bereits ein Erfolg der Gleichstellung zu sein.
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(07.03.2015, 19:09)Mazana schrieb: [...]
Übrigens hat letztens in einer Diskussion einer aus der Grünenfraktion sich gemüßigt gefühlt darauf hinzuweisen, dass er eine weibliche Freundin hat. Das grenzt schon ein wenig an Wahnsinn Das war Anton Hofreiter, also nicht nur irgendein Grüner, bei Plasberg ( hart aber fair). Er hat sich dort übrigens noch weit machohafter und dominanter aufgeführt als Kubicki, also das gemacht, was er selbst so anklagt.
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Tut es eigentlich einer Zahl weh, wenn sie gerundet wird?
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Talkshows waren ein Grund weshalb ich meinen Fernseher abgeschafft habe.
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(07.03.2015, 19:43)Rabenaas schrieb: Aber mal was anderes: Ü-Ei für Mädchen - ja oder nein?
Nein.
Also wenn man das schon marketingtechnisch für sinnvoll erachtet, dann bitte auch bis zum Ende durchziehen und auch Ü-Eier für Jungs. So gibt es dann drei Eier und ich kann, damit alles gerecht bleibt, an der Kasse immer drei Schoko-Eier mitnehmen. Nicht für den Geschmack, sondern für die ... äh, Wissenschaft.
Geht es anderen Frauen eigentlich auch so, dass man komisch angeschaut wird, wenn man mit fast 30 noch keine Kinder hat und offen zugibt, auch keine bekommen zu wollen?
Entweder, es bleibt bei dem komischen Blick und einem geqält-verständnisvollen Nicken oder es kommt etwas wie "Das kommt schon noch, warten wir mal noch ein paar Jahre" oder ein geschocktes, halb kreichendes "Warum nicht?!" (Weltuntergangsstimmung inklusive.)
Ah, oder mein Liebling: "Das wirst du mit 50 bestimmt bereuen."
Habe ich wohl meine Lebensaufgabe noch nicht erfüllt - und meine Pflicht der Gesellschaft gegebenüber. Oder so.
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Ja, solche Stories hör ich von diversen Arbeitskolleginnen Anfang-Mitte 30, die auch (noch) keine Kinderpläne haben, immer wieder mal.
Als ob es irgendjemanden was anginge, wie man sein Leben plant bzw. gestaltet. MMn hat jeder die Freiheit, alles zu tun, solange man dabei die gleiche Freiheit jemand anderes nicht beschneidet.
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Wenn ich komisch angeschaut wurde, habe ich es nie bemerkt Und wenn das Gespräch darauf kam, warum ich keine Kinder habe, hatte ich eine ehrliche Antwort "In diese Welt mag ich kein Kind setzen. Und wenn ich Kinder haben möchte, werde ich welche Adoptieren. Es gibt genug Kinder, die eine Familie brauchen." Gut, daraus ergaben sich dann teilweise längere Debatten, aber die drehten sich dann meist darum, ob mehr Menschen Kinder adoptieren sollten. Ein "Du wirst es später bereuen" habe ich nie gehört. Und ich habe es auch nie bereut. Ich habe allerdings auch nie Kinder adoptiert, weil ich in jüngeren Jahren beruflich immer auf Reisen war. Das mochte ich keinem Kind zumuten.
Und heutzutage werden doch wieder reichlich Kinder in die Welt gesetzt (jedenfalls sehe ich in meinem Umfeld jede Menge Babys und Kleinkinder). Und seine Pflicht der Gesellschaft gegenüber kann man auch anders erfüllen. Ich habe z.B. jahrelang ehrenamtlich im Regionalparlament gearbeitet und war auch in Bürgerinitiativen aktiv. Und die Pflicht, Kinder in die Welt zu setzen, sehe ich schon gar nicht. Keiner kann dies von einer Frau verlangen. Wie hieß es schon früher "Mein Bauch gehört mir!".
Und zu den Ü-Eiern: 3 Sorten Jungs, Mädchen, Unisex wären politisch korrekt. So könnten auch die Menschen, die im falschen Körper geboren sind, immer das passende Ü-Ei finden
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Ich kenne dieses Belächeltwerden von Eltern auch. Seit Jahren. "Früher wollte ich auch keine Kinder, du wirst deine Meinung sicherlich auch bald ändern"-Bla. Und dann jammern sie rum, weil die Kinder ständig nerven oder krank sind oder, oder... das muss jeder für sich selbst entscheiden.
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(08.03.2015, 13:13)Mazana schrieb: Und wenn das Gespräch darauf kam, warum ich keine Kinder habe, hatte ich eine ehrliche Antwort "In diese Welt mag ich kein Kind setzen. Und wenn ich Kinder haben möchte, werde ich welche Adoptieren. Es gibt genug Kinder, die eine Familie brauchen." Hältst Du unsere Welt wirklich für derartig schlecht, daß Du das Aussterben der Menschheit als die sinnvollste Lösung ansiehst?
Ich meine, natürlich bin ich sehr dafür, dass jede Frau frei und selbstbestimmt entscheiden können soll, ob sie Kinder gebären und großziehen will. Und diese Entscheidung hat auch jeder zu respektieren. Aber diese Begründung habe ich wirklich noch von niemandem ernstlich gehört und hätte auch nicht erwartet, daß sie hier im "reichen" Mitteleuropa eine Rolle spielt. Daß solche Erwägungen im Krieg oder in knappen Nachkriegszeiten angestellt werden, ist mir verständlich. Aber heute, hier bei uns in Deutschland, hat ein Kind doch durchaus Zukunftsperspektiven.
Ich selbst bin jedenfalls froh und dankbar, daß meine Eltern mich in diese Welt gesetzt haben. Sie ist beileibe nicht perfekt, aber eben die einizge, die wir haben. Insofern erachte ich ein Leben in ihr als allemal besser als gar kein Leben.
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(08.03.2015, 13:47)Zurgrimm schrieb: Ich selbst bin jedenfalls froh und dankbar, daß meine Eltern mich in diese Welt gesetzt haben. Sie ist beileibe nicht perfekt, aber eben die einizge, die wir haben. Insofern erachte ich ein Leben in ihr als allemal besser als gar kein Leben. "Nicht geboren zu werden, ist das weitaus beste." Sophokles
Ich weiß nicht, ob das stimmt. Aber es gibt jedenfalls noch andere Betrachtungsweisen, als die rein ökonomische.
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(08.03.2015, 13:47)Zurgrimm schrieb: (08.03.2015, 13:13)Mazana schrieb: Und wenn das Gespräch darauf kam, warum ich keine Kinder habe, hatte ich eine ehrliche Antwort "In diese Welt mag ich kein Kind setzen. Und wenn ich Kinder haben möchte, werde ich welche Adoptieren. Es gibt genug Kinder, die eine Familie brauchen." Hältst Du unsere Welt wirklich für derartig schlecht, daß Du das Aussterben der Menschheit als die sinnvollste Lösung ansiehst?
Die Menschheit wird eher an ihrer Vermehrungswut zugrunde gehen. Ressourcen und Platz sind begrenzt, und auch der Arbeitsmarkt kann nur mit einer bestimmten Geschwindigkeit wachsen. Wer für seine Entwicklung keine Chancen sieht, zieht weg (Armutsflüchtling) oder greift zur Gewalt (Krieg/ Bürgerkrieg).
In Westeuropa haben wir damit kein Problem. Es muss hier keiner ein schlechtes Gewissen haben wenn er mehr als zwei Kinder in die Welt setzt. Angesichts der globalen Entwicklung ist es für die Menschheit auch nicht schlimm, wenn man Kinderlos bleibt.
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(08.03.2015, 15:29)Dablau schrieb: Angesichts der globalen Entwicklung ist es für die Menschheit auch nicht schlimm, wenn man Kinderlos bleibt.
Das sehe ich auch so. Politiker mögen sagen, dass das die Rentenkasse schwächt. Aber wer garantiert meinem Kind, dass es auch einen Job bekommt und auch behält? Wegen der Rentenkasse müsste man ja auch gezwungenermaßen mind. 2 Kinder in die Welt setzen, denn die Eltern sind ja auch zu zweit.
Außerdem bin ich viel zu egoistisch für sowas. Auf der anderen Seite ist es natürlich sehr schwer, jemanden zu finden, der bzw. die genauso denkt, sonst ist der Trennungsgrund vorprogrammiert.
Das muss jede/r für sich selbst entscheiden, man ist schließlich mündig, und da sollte man sich auch nicht reinreden lassen, nur weil es üblich ist, ab einem gewissen Alter mit Nachwuchs beim Grillabend aufzutauchen.
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08.03.2015, 16:21
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 08.03.2015, 16:22 von Mazana.)
(08.03.2015, 13:47)Zurgrimm schrieb: (08.03.2015, 13:13)Mazana schrieb: Und wenn das Gespräch darauf kam, warum ich keine Kinder habe, hatte ich eine ehrliche Antwort "In diese Welt mag ich kein Kind setzen. Und wenn ich Kinder haben möchte, werde ich welche Adoptieren. Es gibt genug Kinder, die eine Familie brauchen." Hältst Du unsere Welt wirklich für derartig schlecht, daß Du das Aussterben der Menschheit als die sinnvollste Lösung ansiehst? Nein, natürlich nicht Aber ich sah im Alter von 20 bis 30 Jahren (ist jetzt 30 Jahre her) auch die Umweltverschmutzung, die Ernährungsprobleme und Überbevölkerung. Und die Probleme sind bis heute nicht weniger geworden. Die Welt besteht ja nicht nur aus Europa. Und ich habe gesehen, dass es viele Kinder in Heimen gibt, die sich nichts mehr wünschen, als eine Familie. Deswegen traf ich die Entscheidung, dass wenn Familie, dann einem (oder zwei) Kindern aus einem Heim eine Zukunft zu geben.
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Man wat hört sich dat hier alle frustriert an.
(07.03.2015, 21:55)Dablau schrieb: Talkshows waren ein Grund weshalb ich meinen Fernseher abgeschafft habe. Talkshows finde ich auch nachgerade ätzend. Aber wie bei dem ganzen anderen Schrott, der so läuft, ist das Wunderbare daran ja, dass es rein optional ist, sich das Gedöns reinzuziehen. Und für mich kein Grund, den Fernseher wegzuschmeißen. Man kann ja einfach nur das gucken, was einem gefällt. Anfangs in meiner Studentenzeit hatte ich auch erst keinen, aber später dann wohl wieder und war froh drum. Der lief nicht so oft, aber so ab und an kommt halt auch mal was, was man wohl sehen will, in meinem Fall Sport zum Beispiel.
Mit 30 noch keine Kinder zu haben ist ja nix ungewöhnliches. In unserer Clique (ebenfalls alle in dem Alter) sind alle noch kinderlos (mittlerweile fast alles nur noch bereits langjährige Partnerschaften) und denken da auch noch nicht großartig dran. Da winkt jetzt erst in einem halben Jahr so langsam mal der erste Junggesellenabschied. Aber gut, das waren alles Studenten, da fängt halt alles etwas später an. Dennoch nix, wofür man schief angeguckt werden sollte. Gar keine Kinder haben zu wollen hingegen ist, wenn auch keinesfalls verwerflich, wohl ein bisschen ungewöhnlich. Von daher finde ich es nicht weiter wunderlich, wenn man da auch mal eine Nachfrage erntet. Kann ich nix schlimmes dran finden. Nachfragen ist ja auch nicht gleichbedeutend mit einer Wertung.
Calesca schrieb: Ah, oder mein Liebling: "Das wirst du mit 50 bestimmt bereuen." Wenn man das "bestimmt" durch ein "vielleicht" ersetzt, hat der Satz ja eventuell wohl seine Daseinsberechtigung. Zumindest käme mir dieser Gedanke vermutlich auch, wenn jemand aus meinem Umfeld mir sagen würde, dass er sich entschieden hat, kinderlos zu bleiben. Bloß würde mich das natürlich nicht weiter kratzen. Ist mir natürlich scheißegal, was andere machen.
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(08.03.2015, 17:06)Pergor schrieb: Gar keine Kinder haben zu wollen hingegen ist, wenn auch keinesfalls verwerflich, wohl ein bisschen ungewöhnlich. Von daher finde ich es nicht weiter wunderlich, wenn man da auch mal eine Nachfrage erntet. Kann ich nix schlimmes dran finden. Nachfragen ist ja auch nicht gleichbedeutend mit einer Wertung. Ich bin auch bestimmt nicht der Normalfall Ich habe nur schon in der 9ten Klasse angefangen mit Jugendarbeit mit Rockern und Rauschgiftsüchtigen. Und wenn Du dann siehst, dass ein 11jähriger Junge von der Mutter stundenweise auf die Straße geschickt wird, weil gerade wieder ein Freier kommt .... Zum Vater konnte er nicht; der war im Knast. Ich habe zu dieser Zeit viel trauriges aber auch viel gutes erlebt (wie z.B. Zusammenhalt und Freundschaft). Das, was Du während so einer Zeit erlebst, das prägt.
Ich bin deshalb trotzdem kein pessimistischer/depressiver Mensch. Ich lache und lebe gerne
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