Crystals-DSA-Foren

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Durch die Schatten der Gebäude zieht es Gelwas immer weiter ins Zentrum der Burg. Irgendwo müssen sich noch Menschen aufhalten. Vielleicht lässt sich ja herausfinden, was das alles soll.
Den Mann neben sich kennt Breenanin vom Bankett. Er sieht noch ratloser drein als sie selbst. Hinter dem Ausgang scheint sich etwas zu bewegen. Vielleicht noch mehr Verletzte, denen eventuell sogar noch zu helfen ist.

YWAIN !!

Dann an den Mann neben sich gewandt.

Schnell holt Hilfe.

Dann läuft sie Richtung Ausgang und direkt in die Hände eines Elfen. Als sie sich von dem kleinen Zusammenstoß erholt hat, sieht sie den Verletzten hinter dem Elfen auf dem Boden liegen.

Wir muessen ihm helfen!

Breenanin versucht sich am Elfen, in Richtung des Verwundeten am Boden, vorbeizudrücken.
YWAIN!
Also gibt es in dieser Burg doch noch lebendige Menschen. Vorsichtig nähert . Sich der Elf dem Portal zum inneren Hof, bleibt aber in den Schatten. Wer weiß, hinterher halten die Menschen ihn für einen der Täter.

Zu seinem großen Erstaunen entdeckt er den großen Thorwaler, den er auf dem Fest kennen gelernt hat. Er steht über eine Person gebeugt, die am Boden liegt. Scheinbar denkt er gerade nach.

Rums.
Aua!
Etwas kleines, aber anscheinend wildes, trifft Gelwas, bevor er überhaupt reagieren kann. Beinahe wäre er hin gefallen. Hastig will er den Säbel aus seiner Scheide ziehen, bekommt aber nur die Falten seines Umhangs zu fassen. Dann erkennt er die weit aufgerissenen Augen einer kleinen Frau. Scheinbar steht sie unter Schock. Kein wunder bei den merkwürdigen Vorfällen hier.

Dann sieht Gelwas, dass sie gar nicht ihn ansieht, sondern etwas hinter ihm.
Wir müssen ihm helfen!
Mit Nachdruck hält er die kleine Person an ihren Schultern fest.
Warte. Zu spät. Der var ist tot. Uûna'za.
Dann in Tores Richtung:
Ich habe die feygra gesehen. Jasper folgt ihnen. Aber noch jemand ist bei ihm.
Als die Frau ihn ansieht erkennt Tore die Heilerin vom Turnier, die auch schon gestern mit ihm zusammen am Tisch gesessen hatte.
Schnell holt Hilfe.
Die Unruhe dieser Frau trägt nicht gerade dazu bei um Tores Stimmung zu erhellen. Hilfe? Woher denn? Du bist die erste Menschenseele der ich über den Weg gelaufen bin. denkt Tore doch es verschlägt ihm die Sprache.

Dann steht der Kaputzenelf plötzlich im Burgtor und wird fast von der kleinen Frau umgerannt.

Wir muessen ihm helfen!
Warte. Zu spät. Der var ist tot. Uûna'za.
Versucht der Elf die Frau zu beruhigen, erst dann wendet er sich an Tore.

Ich habe die feygra gesehen. Jasper folgt ihnen. Aber noch jemand ist bei ihm.
Feygra? Tore versteht nicht folgt ihnen! Aha, die Täter! Tore versteht trotz der Sprachbarriere was der Elf meint.
Wieviele? Wohin gehen die?
Zwei weitere dicke Tränen rollen über Breenanins Wangen. Noch ein Toter. So hilflos hat sie sich schon lange nicht mehr gefühlt. Gerade wurde ihr Handeln noch von einer Aufgabe vorgegeben: es gab Verletzte und sie hätte sie heilen können. Doch nun stellte sich heraus, daß sie alle tot sind. Sie ist zu spät gekommen. Doch was nun? Was ist zu tun? Solch sinnlose Gewalttaten sind ihr fremd. Kurz kommt ihr in den Sinn, wie behütet sie doch aufgewachsen ist. Doch dann wieder diese Gefühl der Ohnmacht. Sie sieht den Elfen neben sich fragend, fast flehend an: (mit fast unhörbarer zittriger Stimme)

Was?
Fannwyn, Jasper und Rike hocken immer noch im Schatten und überlegen, was sie jetzt unternehmen könnten. Hmm, jetzt sind se getrennt ... besser gleich, oder doch lieber warten ... schwierig ... Verstärkung Jasper murmelt vor sich hin, einer direkten Konfrontation mit dem Trio will er doch lieber aus dem Weg gehen, angesichts der klaren Machtdemonstration, die er gerade miterleben musste. Er wendet sich flüsternd an Fannwyn:
Nein, die sind uns über. Wir brauchen Verstärkung, allein schaffen wir's nicht, alles zu riskant. Aber woher?
Zwei Krieger und eine Zauberfrau. Sehr gefährlich. Waren mit uns gestern am Tisch.
Weist zum Festplatz.

Sanft geleitet er Breenanin in diese Richtung.
Komm. Vielleicht können wir noch etwas schlimmeres verhindern. Und warum machen die das? Menschen.

Langsam macht er sich auf, Jasper und Fanwyn zu folgen...
Zwei Krieger und eine Zauberfrau. Sehr gefährlich. Waren mit uns gestern am Tisch.
Diese Skadimader und ihre Galdkona! Da haben wir keine Zeit zu verlieren.

Komm. Vielleicht können wir noch etwas schlimmeres verhindern. Und warum machen die das? Menschen.

Entschlossen folgt Tore dem Elf und der Frau Richtung Festplatz.
Valeija ist inzwischen ganz zum Stehen gekommen und schaut sich noch genauer um, aber außer den schwachen Schein des Feuers sah sie in der Dunkelheit nichts. Ramon war schon außer Hörreichweite und sie hat auch schon Probleme, ihn zu erkennen.
Ohne groß nachzudenken, schlug sie einen anderen Weg als Ramon ein und lief vom Feuer weg, in die Richtung, von der sie annahm, dass der Verursacher vielleicht dort sein könnte. Die sie umfangende Dunkelheit, die es ihr unmöglich machte, etwas zu sehen, beunruhigte sie.
Fannwyn versucht aus der Deckung heraus so gut es geht die Umgebung im Auge zu behalten und weitere Möglichkeiten für Verstecke in kurzen Distanzen auszumachen.
*Gemurmel*
Fannwyn dreht sich zu dem anderen hin, der sich sogleich an ihn wendet.
Nein, die sind uns über. Wir brauchen Verstärkung, allein schaffen wir's nicht, alles zu riskant. Aber woher?

Der Jäger überlegt.
Wir sind nicht weit vom Festplatz. Dort gibt es noch genug Leute. Dort ist bestimmt auch noch ne Wache auf Rundgang.
Eine kurze Pause.

Ich könnte den Weg vom Dorf hin zum Festplatz nehmen. Auch wenn du den dreien schon begegnet bist, mit mir hatten sie noch nicht zu tun. In der Dunkelheit werden sie auch kaum jeden, der zufällig vom Dorf kommt, angreifen. Ich werde mich auf dem Gelände nach Wachen oder Kämpfern umsehen. Bei der Gelgenheit kann ich mir auch meinen Bogen holen.

So gut es bei dem wenigen Licht, das die hereinbrechende Nacht mit sich bringt, geht, sieht Fannwyn seinem Gegenüber ernst in die Augen.
Borbaradwurm, JackyD, Rabenaas:
Ihr verlasst die Burg. Noch immer liegt die verkohlte Leiche wie ein Mahnmal auf dem Weg. Und noch immer ist es um die Burg viel zu still.

Calesca:
Mehr schlecht als recht stolperst du den Hügel hinab, kannst aber trotzdem den Weg erreichen. Den müssen auch die "Verursacher" genommen haben, zumindest schließt du das aus der Bewegung der Fackel.
Daher entscheidest du dich auch den Weg zu folgen.
Langsam gehst du vorwärst. Immer wieder meinst du Geräusche zu vernehmen, die dich immer wieder zusammenzucken lassen.

Alpha Zen:
Du willst zuerst - außerhalb der Sichtweite des Barbaren - zum Weg zurückkehren und machst dich schon auf dem Weg, als du eine vage Bewegung auf eben diesem wahrnimmst.

Hendrik:
Gespannt spähst du zum Festplatz, als du plötzlich eine flüsternde Stimme direkt hinter dir vernimmst. Ne ziemliche Sauerei, was die drei hier veranstaltet haben, findet ihr nicht auch? Ich hab alles vom Hügel aus gesehen und bin sofort hierher geeilt. Leider kam für dem armen Kerl am Tor schon jede Hilfe zu spät, aber vielleicht können wir sie noch aufhalten. Euer Freund sucht wohl Hilfe, ich werd mal dafür sorgen, dass er etwas mehr Zeit hat. Mit diesem Worten verlässt Ramon das Versteck und schleicht Richtung Pferdekoppel. Allerdings kehrt er nach 3, 4 Schritten wieder um und drückt dir etwas in die Hand. Das hätt ich fast vergessen. Ne Freundin von mir hat ihn mir anvertraut, damit ich ihn euch wiedergebe. Ihr müsst ihn wohl verloren haben. Völlig perplex starrst du auf deinen Geldbeutel und siehst Ramon wieder zur Pferdekoppel schleichen.
Ich könnte den Weg vom Dorf hin zum Festplatz nehmen. Auch wenn du den dreien schon begegnet bist, mit mir hatten sie noch nicht zu tun. In der Dunkelheit werden sie auch kaum jeden, der zufällig vom Dorf kommt, angreifen. Ich werde mich auf dem Gelände nach Wachen oder Kämpfern umsehen. Bei der Gelgenheit kann ich mir auch meinen Bogen holen.

Mit einem Nicken quittiert Jasper die Bemerkungen von Fannwyn. Ja, gute Idee. Hoffentlich klappt das, mögen die Zwölfe mit dir sein, raunt er dem Jäger zu.

Er ist gerade in die Überlegung vertieft, was er nun selbst tun könnte, als er plötzlich direkt hinter sich ein Flüstern vernimmt. Scharf zieht er die Luft ein, seine Rechte wandert wie von selbst zum Streitkolben, als er die Stimme erkennt. Das war doch dieser eitle Geck vom gestrigen Abend, was hat der hier zu suchen? Und wie konnte er sich so anschleichen, unbemerkt von mir und auch Rike?

Ne ziemliche Sauerei, was die drei hier veranstaltet haben, findet ihr nicht auch? Ich hab alles vom Hügel aus gesehen und bin sofort hierher geeilt. Leider kam für dem armen Kerl am Tor schon jede Hilfe zu spät, aber vielleicht können wir sie noch aufhalten. Euer Freund sucht wohl Hilfe, ich werd mal dafür sorgen, dass er etwas mehr Zeit hat.

Das hätte Jasper jetzt am wenigsten erwartet, dass ausgerechnet dieser Südländer ihnen zu Hilfe kommt. Und offenbar genau weiß, was er tut. Noch ehe Jasper etwas erwiedern kann, ist der Fremde schon unterwegs, kehrt allerdings nach ein paar Schritten wieder um und drückt ihm einen Lederbeutel in die Hand, den er nicht erst sehen muss, um ihn zu erkennen. Das ist sein Geldbeutel! Wie bei den Niederhöllen soll er das verstehen?

D... Danke. Und, äh, viel Glück. kann er dem Mann noch hinterherraunen, eher der sich wieder auf den Weg macht. Jasper starrt im schwachen Licht von Phexens Nachtjuwelen auf den Geldbeutel, seinen Geldbeutel, der auf seltsame Weise plötzlich wieder in seinen Händen liegt. Ob das ein Zeichen der Götter ist? Hat Praios ihn doch nicht verlassen, oder war das Phexens Wille?
Beim Anblick der verkohlten Leiche erschrickt Breenanin etwas. Sie sieht sich das bedauernswerte Opfer genau an. Wer es früher einmal war, ist nicht mehr zu erkennen, zumindest für Breenanin. Aber Ywain scheint es nicht gewesen zu sein. Wo ist er? Wo kann er sein? Breenanin sieht sich um. ... Es ist still, sehr still. Warum? Ist das normal in solchen Mauern? Im Dorf, inmitten der Natur, des Waldes, war es nie still. ... So still. YWAIN! Er weiß sicher, was zu tun ist. ...

Y W A I N !!!

Das war nicht mehr leise.
Fannwyn nickt zur Bestätigung dem anderen ebenfalls zu und macht sich leicht geduckt auf kürzester Strecke Richtung Weg. Für einen Augenblick ist ihm, als hätte er auf diesem eine Bewegung wahrgenommen. Obwohl er an schlechte Lichtverhältnisse gewöhnt ist, kann er jedoch nichts konkretes ausmachen. So richtet er sich dann auch ganz auf, um den Weg Richtung Festplatz zu gehen, um nicht zu auffällig zu wirken.
Gelwas zischt Breenanin an
Leise, wen dir das Leben lieb ist!
Dann legt er einen Pfeil in seinen Bogen ein, und nimmt hinter dem nächsten Baum Deckung.
Runter vom Weg.

Nachdem er einen Augenblick in die totenstille Nacht gelauscht hat, ruft er so leise wie möglich zu Tore:
Vielleicht besser, wenn die Frau hier bleibt.

Ohne eine Reaktion abzuwarten, macht er sich von einem Schatten zum nächsten laufend in Richtung Dorf auf.
Wenn Jasper schon mit dem Feind aneinander geraten ist, wäre es besser die Heilerin mitzunehmen. mit diesen Worten blickt Tore Breenanin in die Augen und überlegt kurz ob es sich lohnt zu riskieren entdeckt zu werden. So schiebt Tore die Frau, dem Elf folgend, vor sich her. Mit den beiden Totschlägern mögen wir fertig werden, Sorgen mache ich mir um die Magierin.
Zügig, aber nicht zu schnell, um in Eile zu erscheinen, nähert sich Fannwyn dem Festgelände. Bei Erreichen der Bühne wirft er einen Blick in Richtung Kutsche, um eine etwaige Veränderung der Situation nicht zu übersehen. Als die Bühne die Sichtlinie blockiert, versucht Fannwyn, jemanden auszumachen, der noch auf den Beinen ist. Sein erster Blick fällt auf das Einschreibezelt, aber er erinnert sich daran, dass schon einige Stunden vorher der Zwerg jenes verlassen hatte. Die Marktstände scheinen um die Zeit ebenfalls geschlossen zu sein, also macht sich der Jäger direkt auf den Weg zum Zeltplatz, wobei er noch unsicher ist, ober er zuerst eine Wache suchen oder sich seinen Bogen holen soll.
In der Finsternis hinter ihm hört Gelwas zwei Personen folgen. Einer schwer, die andere leicht und unsicher. Beruhigt setzt er seinen Weg fort. Er muss sich gar nicht ansehen, wie der starke Thorwaler die völlig verwirrte kleine Frau vor sich her schiebt. Langsam aber sicher nähert sich das merkwürdige Trio den wenigen Lichtern, die den Festplatz noch erhellen.
Hendrik:
Du hörst, wie irgendjemand die Pferde auf der Koppel aufscheucht und damit ziemlichen Radau macht. Ob es der Stutzer ist?
Du vernimmst auch menschliche Schreie, kannst aber nicht sagen, ob sie zum Aufscheuchen gebraucht wurden, Kampfgebrüll oder gar Schmerzensschreie sind.

Alpha Zen:
Unwillkürlich bewegst du dich im Schatten, um auf das Festgelände zu kommen. Schließlich soll der Barbar am Wagen nicht unbedingt mitbekommen, das du zu dieser Zeit herumwanderst. Dir schint dies auch gelungen zu sein.
Auf dem Essplatz lungern noch einige Gestalten (2 Zwerge und 1 Mensch) rum, die allerdings keine große Hilfe darstellen, da sie anscheinend den ganzen Abend gezecht haben.
Und die einzige wache Person, die du aktuell am Zeltplatz sehen kannst, scheint deren Schicksal bis eben geteilt zu haben. Jedenfalls torkelt die junge Frau ziemlich stark zwischen den Zelten umher und fällt mehr als nur einmal über die Zeltschnüre.


Calesca:
Du schleichst immer noch den Weg entlang, bedacht darauf, keine Geräusche zu machen.
Plötzlich stößt eine weitere Person ca. 5 Schritt vor dir auf den Weg. Ganz klar verdeckt sie kurz den Blick auf eine der Fackeln auf dem Festplatz, so dass du deren Gestalt sogar einschätzen kannst: Ganz klar keiner der Barbaren. Vielleicht die Magierin, auch wenn dir das unwahrscheinlich vorkommt. Doch wer schleicht hier noch durch die Gegend? Jemand aus der Burg?

Rabenaas:
Du hörst leise, wie jemand etliche Pferde (wahrscheinlich die auf der Koppel) scheu macht.

Borbaradwurm, JackyD:
Mehr schlecht als recht kommst du bei der Dunkelheit vorwärts. Und die junge Heilerin trägt nicht gerade dazu bei, dass es schneller geht.
Der Elf scheint damit keine Probleme zu haben.
Vorsichtig setzt Valeija einen Fuss vor den anderen, darauf bedacht, kein Geräusch zu machen. Langsam folgt sie der Person, die sie eben wahrgenommen hatte. Ihr Kleid, welches sie inzwischen nicht mehr gerafft hoch hielt, behinderte sie mehr, als sie sich wünschte und ein ums andere Mal verfluchte sie es. Ein Teil ihrer Aufmerksamkeit war auf ihre Umgebung gerichtet, der Hauptteil jedoch auf die Person vor sich, der sie sich immer weiter näherte.
Zwar versuchte sie, nicht allzu offensichtlich sichtbar zu sein, aber Valeija gab sich auch keine große Mühe, unsichtbar zu erscheinen. Ihre Kleidung hatte ihr so sehr die Laune verdorben, dass sie darauf keine Lust hatte und fast eingeschnappt jegliche Deckung ignorierte.
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