(06.09.2011, 20:27)Pyromaniac schrieb: [ -> ]Das läßt tief blicken, wenn die das sind, die ihre Kinder nach dem Zeugungsort benennen.
Auch bei Sarah Connor könnte das sogar zutreffen.
Malou ist ein Bistro/Restaurant in Köln auf der Wirtsgasse.
Oh Gott, ich raffe echt einige Anspielungen von euch absolut nicht! Und jetzt ist es mal wieder so weit.
Soso, Sarah Connor im Doppelpack. Das ist nur schwer zu ertragen. Anderseits, da lässt sich was mit anfangen ...
In Anbetracht der neuesten Enthüllungen ... sei froh!
Juni hat recht. Das Bistro gibt es in Köln-Longerich.
http://zeichnemit.de/
Ich weiß, Politik, aber das Thema dürfte wohl alle hier betreffen (außer Boomer und Landsleute ^^).
(14.09.2011, 05:50)Alpha Zen schrieb: [ -> ]http://zeichnemit.de/
Ich weiß, Politik, aber das Thema dürfte wohl alle hier betreffen (außer Boomer und Landsleute ^^).
Das Thema betrifft auch Boomer und Landsleute, nur diese Petition nicht
Welcome at Biedermeier reloaded
Zitat:Das Thema betrifft auch Boomer und Landsleute, nur diese Petition nicht
Das Thema war die Petition.
Daß sich noch keiner hierzu geäußert hat: Piraten 8,9% in Berlin am 18.09.2011!
Besser als wenn die Protestwähler nach ganz rechts gegangen wären.
Die armen Piraten, ob die wirklich Lust haben, stundenlang im Senat rumzusitzen?
(19.09.2011, 20:38)Pyromaniac schrieb: [ -> ]Besser als wenn die Protestwähler nach ganz rechts gegangen wären.
Die Klientel, die die Piraten wählt, würde wohl im Zweifel eher nach ganz Links tendieren, als nach ganz Rechts. Denn die Piraten fordern ja - jenseits ihres Kernthemas, das landespolitisch kaum anzupacken ist - eher Sachen, die (mehr oder minder weit) links liegen, wie das bedingungslose Grundeinkommen, kostenlosen ÖPNV und einen flächendeckenden Mindestlohn.
Nachtrag: Lustig finde ich ja momentan die Rufe nach Neuwahlen des FDP-Debakels wegen. Ich meine, nicht nur, daß die schön blöd wären, das zuzulassen, wo sie mit knapp 15 Prozent im Bundestag sitzen und bei Neuwahlen um den Wiedereinzug bangen müßten. Nein, das eigentlich Aberwitzige ist, daß es gar kein Bundeswahlgesetz gibt, nach dem eine Neuwahl abgehalten werden könnte. Das alte ist verfassungswidrig und die vom Bundesverfassungsgericht gesetzte Übergangsfrist ist abgelaufen. Ein neues wurde noch immer nicht verabschiedet (dabei hatte man 3 Jahre Zeit). - Wenn also jetzt der Bundestag aufgelöst würde und es wirklich Neuwahlen gäbe, dann wäre es sehr schwer, einen Weg zu einem verfassungsgemäßen Bundestag zu finden.
(19.09.2011, 20:53)Zurgrimm schrieb: [ -> ]Nein, das eigentlich Aberwitzige ist, daß es gar kein Bundeswahlgesetz gibt, nach dem eine Neuwahl abgehalten werden könnte.
Böse Zungen behaupten, das sei sogar der Grund, warum man sich mit einem neuen Wahlgesetz so lange Zeit lässt.