Crystals-DSA-Foren

So war das nicht gemeint. Aber in der Serie hatte er nen Bart und Dreads. Siehe hier. ^^
In Game of Thrones spielt er übrigens auch mit.

Als Khal Drogo überzeugt er aber gut wie ich finde.Die Serie ist schon krass, allein die vulgären ausdrücke ab und an oder auch die nackte Hautszenen sind schon hübsch . Der Gnom ist aber der beste von allen Schauspielern.

Mhhh, ich bleibe hiermit bei meinem *raaaaw*

Ralf Möller ist der schlechteste Schauspieler von den dreien. Conan ist in der Vorlage/Buch/Comic immer in kurzer Hose und Muskellöss. Beides erfüllt der neue/letzte Darsteller leider nicht.

Naja so muskelbepackt wie Möller und Arnie sind(oder waren ), wären sie wahrscheinlich keine sonderlich guten Schwertfechter...

(09.09.2011, 01:02)Fury schrieb: [ -> ]Naja so muskelbepackt wie Möller und Arnie sind(oder waren ), wären sie wahrscheinlich keine sonderlich guten Schwertfechter...

Dafür kann er gut tanzen

Halli hallo Arni ist und bleibt für mich der einzig wahre Conan, ganz einfach weil er als Conan oder Terminator wenig genug Text hat um bloß mit seiner Anwesenheit zu überzeugen.

Apropos Filme, wer kennt sie nicht die Klassiker in den Grenzen Horror. - und Splatterfilme.

- Nightmare on Elmstreet
- Freitag der 13te
- Halloween

Freddy, Jason, wie auch Michael. Nun habe ich gestern zum wiederholten Male einen Film gesehen der sich an diese anlehnt und doch auf wesentlich andere Weise ein kleines Glanzstück ist. Es handelt sich hierbei nicht etwa um ein Meisterwerk wie "the Big Lebowski", "Fight Club" oder "The Dark Knight" davon kann wirklich keine Rede sein, aber dennoch erzeugt der Film eine nette Kurzweil.

Die Rede ist von:

"Behind the Mask "

Dieser Film ist zu großen Teilen gemacht wie eine Doku. Die Handlung basiert darauf dass ein Team von Studenten loszieht um zu klären woher Schrecken verbreitende Mörder wie Michael Meyers und deren Antrieb kommen. Unterstützt werden sie dabei von einem gewissen Leslie Vernon, welcher angibt die nächste Inkarnation des Schreckens zu sein ( in der Tradtion von Freddy, Jason usw.). So recht glauben kann man dass gar nicht, denn er kommt wirklich wie ein sympathischer junger Mann rüber. Der Bursche erklärt ihnen im Laufe der nächsten Tage sein "Handwerk", wie ein Killer sich seine Legende aufbaut, woher "übernatürliche Fähigkeiten" kommen, aber vorallen was jemand in seinem Gewerbe so alles beherrschen muss. Dieser Teil des Film gibt der eigentlichen bitterbösen Geschichte eine wirklich komische Komponente.
Doch glaubt mir der Film bleibt seinen Genre treu, es wird ordentlich düster.

Übrigens dürfen "Nightmare on Elmstreet" Kenner sich auf ein Wiedersehen mit Robert Englund freuen, jener Mann der in den originalen Teilen den Alptraumschlitzer aus Springwood verkörpert hatte.

Außerdem hat Arnie ein ganz besonderes Verhältnis zu Kamelen (oder waren es Dromedare ).

(09.09.2011, 14:23)Rabenaas schrieb: [ -> ]Außerdem hat Arnie ein ganz besonderes Verhältnis zu Kamelen (oder waren es Dromedare ).

Was den Film in meinen Augen so besonders macht, ist das nicht rumgeblödel.
Da ist kein tollpatischiger Gefährte dabei der versucht alles witzig zu machen und so hat der Humor auch seinen Charm

(11.09.2011, 11:29)Finwean schrieb: [ -> ]

(09.09.2011, 14:23)Rabenaas schrieb: [ -> ]Außerdem hat Arnie ein ganz besonderes Verhältnis zu Kamelen (oder waren es Dromedare ).

Was den Film in meinen Augen so besonders macht, ist das nicht rumgeblödel.
Da ist kein tollpatischiger Gefährte dabei der versucht alles witzig zu machen und so hat der Humor auch seinen Charm

Ja, da stimme ich dir zu. Ich kann es auch nicht leiden, wenn Filme nur aus einer Abfolge von coolen Sprüchen und Actionszenen bestehen, das fand ich bei "Scorpion King" oder "Die Mumie" z.B. ziemlich lästig. Aber bei Conan gibt es immerhin Mako (den Zauberer/Erzähler), der gegen Ende kurz den Tollpatsch spielt. Trotzdem bleibt "Conan der Barbar" - im Gegensatz zu vielen seiner Kopien - ein guter Film.
Dieses Fehlen von Slapstick-Einlagen (so gerne ich auch reine Slapstick-Filme sehe) hat mir übrigens auch beim "13. Krieger" sehr gefallen: Wenn Witze gemacht wurden, wirkten die passend und "in-character" und nicht wie extra für den Zuschauer eingebaut.

(11.09.2011, 18:08)Hendrik schrieb: [ -> ]Dieses Fehlen von Slapstick-Einlagen (so gerne ich auch reine Slapstick-Filme sehe) hat mir übrigens auch beim "13. Krieger" sehr gefallen: Wenn Witze gemacht wurden, wirkten die passend und "in-character" und nicht wie extra für den Zuschauer eingebaut.

Ja, ein sehr guter Film (trotz einiger kleinerer Logikfehler), der aber ein wenig an seinen abgebrochenen Handlungsstängen leidet.

Zitat:Aber bei Conan gibt es immerhin Mako (den Zauberer/Erzähler), der gegen Ende kurz den Tollpatsch spielt.

Ja, aber er kommt auch als Tollpatsch rüber und nicht als Blödelmann. Ich habe aber die befürchtung im neuen Conan wird es einen Blödelmann geben...

(29.08.2011, 19:46)Rabenaas schrieb: [ -> ]Die drei Musketiere

Das wird cool. Gnihihi

War gestern in dem Film, das war feinste Mantel und Degen Action in modernem Gewand.
Es gab auch alles was ein guter Film braucht: Tiefe Dekoltees, Luftschiffe, Schwertkämpfe und Pluto!

Jaaaa, ich weiß, bei solchen Filmen sollte man gar nicht erst Fragen, aber.... wie siehts denn mit Story, Charakteren(entwicklung) und zumindest inhaltlicher Logik aus?

Die Luftschiffe sahen im Trailer schon nicht übel aus, aber der Rest konnte mich nicht so wirklich begeistern.

(16.09.2011, 15:30)Alpha Zen schrieb: [ -> ]Jaaaa, ich weiß, bei solchen Filmen sollte man gar nicht erst Fragen, aber.... wie siehts denn mit Story, Charakteren(entwicklung) und zumindest inhaltlicher Logik aus?

Die Luftschiffe sahen im Trailer schon nicht übel aus, aber der Rest konnte mich nicht so wirklich begeistern.

Die Story hat sich recht nah an der Vorlage gehalten, genauso die Entwicklung der Charaktere. Das ganze war ein bisschen im Stil von Ritter aus Leidenschaft mit modernen Elementen aufgemotzt (Frisuren und Klamotten; technische Gimmicks wie Fallen, Taucheranzug und halt Luftschiffe).
Wovon ich angenehm überrascht war, war der König. Zuerst kam er als eitler und dummer Geck rüber, hat sich dann aber im Verlauf doch als einfühlsamer und wacher Mann herausgestellt, dem es halt nur an Erfahrung fehlt.
Zu inhaltlicher Logik: ich hatte recht wenig bis garkeine Momente wo ich mir dachte "Hä? Warum macht der denn das?"

Das einzige was ich zu bemängeln habe war, das Pluto doch keinen Glanzmoment hatte :-/

Hm, da ich grad sehe, dass er hier in einem Kino sogar in 2D läuft, geb ich ihm vielleicht ne Chance. ^^

(17.09.2011, 09:26)Alpha Zen schrieb: [ -> ]Hm, da ich grad sehe, dass er hier in einem Kino sogar in 2D läuft, geb ich ihm vielleicht ne Chance. ^^

Gesagt, getan, in die Kategorie "Muss man nicht sehen, gibt aber schlechteres" eingeordnet.

Was Besonderes ist der Film nicht. Die Charaktere haben kaum Platz, sich zu entwickeln, wenn doch, wirkte es auf mich plump. Mir kams auch so vor, als wüssten die Darsteller nicht, ob der Film ne Parodie sein soll, oder ernst gemeint ist. Für nen Mantel und Degen-Film gabs mMn zu wenig (gute, spannende) Degengefechte. Für zwei Stunden Film wirkte die Story doch arg gequetscht. Ich frag mich grad, mit was die Zeit eigentlich gefüllt wurde. Zumindest hab ich mich nicht gelangweilt, das ist ja auch schon was. Außerdem kann man über ein paar der flachen Gags lachen. Am lustigsten war ja der "französische" Kardinal mit dem österreichischen Akzent. (jaja, ich weiß, wer den spielt ^^)

Cameron und Del Toro wollen Lovecrafts "Berge des Wahnsinns" verfilmen. Yay!

Ich hab mir gestern Attack the Block angesehen. Cooler Film.
Von den Machern von Shaun of the Dead. Wer mit jenem und Hot Fuzz etc. was anfangen kann, dürfte auch mit Attack the Block seinen Spaß haben. Zumindest bei mir war das der Fall. ^^

Guckt von euch Hasis eigentlich gerade noch jemand das Staffelfinale von Fringe?