Soooo ich hab jetzt inzwischen Babylon 5 durchgesehen. Es fehlen mir nur noch die Spielfilme und die 13 SpinOff Folgen "Crusade". Großartig das ich mir die Serie nochmal rausgesucht habe, als Kind habe ich nicht ansatzweise verstanden worum es eig. geht. Diese Raumstation hat mich mehr fesseln können als DS9. Im Netz fand ich auch noch dieses kleine fangemachte schöne Stück: ein
Kuschelbotschafter G'Kar.
Aber stimmt, B5 finde ich auch extrem gut.
Babylon 5... meine Lieblings- Sci-Fi-Serie
Es gab auch mal den Versuch nochmal eine neue Serie zu bringen, abseits von Crusade. Ist leider bei nem Pilotfilm geblieben...
Legende der Ranger
Irrwitz. Ich habe noch nie eine Folge B5 gesehen. Aber es scheint ja was dran zu sein.
(03.01.2014, 20:49)Rabenaas schrieb: [ -> ]Irrwitz. Ich habe noch nie eine Folge B5 gesehen. Aber es scheint ja was dran zu sein.
Ist absolut was dran
. Für mich war die 1te Staffel noch ein wenig schwierig zu sehen. Die Animationstechnik hinter Babylon 5 ist aus heutiger Sicht natürlich veraltet, aber wenn einen von uns sowas wirklich stören würde ^^ wäre das hier wohl das falsche Forum.
Die erste Staffel war für mich anfangs noch ein wenig unfreiwillig komisch, allerdings zieht einen die Serie danach sehr schnell in ihren Bann.
Die "Legende der Ranger" genauso wie... diese "Vergessene Legenden" werde ich mir defintiv noch ansehen.
Haha, ja, die Animationen in B5 sahen für mich immer so aus wie Beispiele aus einem 3Ds max-Hand-/Tutorialbuch. ^^
Witzig, zu B5 hatte ich gerade was im StarTrek-Thread geschrieben (ja ich weiß, offtopic und böse). Habe die Serie auch erst Jahre nach der Ausstrahlung gesehen und war begeistert davon.
Die 3D-Effekte ändern sich im Verlauf der Serie ziemlich. Man vergleiche mal den Pilotfilm mit den späteren Staffeln und die noch mal mit den späteren Filmen, da liegen Welte dazwischen.
B5 wurde anfangs noch auf Amigas gerendert, genau so wie SeaQuest.
Gestern Abend habe ich hier im Kinoklub
Chasing Ice gesehen. Der Film porträtiert James Balogs Projekt "Extreme Ice Survey". Für dieses Projekt wurden Dutzende Kameras an verschiedenen Gletschern installiert, die über mehrere Jahre hinweg den Rückgang des Eises dokumentieren. Ohne viel Pathos, ohne anklagende Töne, vorwiegend über die Macht der Bilder, aber natürlich auch im Zusammenhang mit Fakten, wird über den Klimawandel berichtet. Was Statistiken nur abstrakt beschreiben können, macht Balog direkt erlebbar. Angereichert wird der Film durch Balogs Fotografien, für die er Eisberge und Gletscher künstlerisch in Szene setzt. Von den Zeitraffern geht eine morbide Faszination aus, wenn man die sterbenden Gletscher beobachtet und Beklemmung macht sich breit, wenn man mit Balog zusammen in die Gletscherspalte hinabsteigt und in den dunkelblauen, bodenlosen Abgrund blickt, in dem das Schmelzwasser verschwindet. Balogs Bilder setzen dazu einen Kontrapunkt, indem sie die ganze atemberaubende Schönheit des Eises (Eisberge unterm Polarlicht!) einfangen.
Chasing Ice leistet einen Beitrag zur Aufklärung und Aufrüttelung, ohne dabei weltverbesserisch zu werden. Vielmehr zieht er seine Überzeugungskraft aus der Gewißheit, daß die monumentalen Kunstwerke, die man im Film sieht, bereits unwiderbringlich zerstört sind.
Auf welche Filme '14 freut ihr euch denn so? Der Trailer zu Captain America: Winter Soldier ist mir in Erinnerung geblieben. Ansonsten bin ich irgendwie völlig planlos.
(13.01.2014, 11:24)Alter Ugdalf schrieb: [ -> ]Gestern Abend habe ich hier im Kinoklub Chasing Ice gesehen. Der Film porträtiert James Balogs Projekt "Extreme Ice Survey". Für dieses Projekt wurden Dutzende Kameras an verschiedenen Gletschern installiert, die über mehrere Jahre hinweg den Rückgang des Eises dokumentieren. Ohne viel Pathos, ohne anklagende Töne, vorwiegend über die Macht der Bilder, aber natürlich auch im Zusammenhang mit Fakten, wird über den Klimawandel berichtet. Was Statistiken nur abstrakt beschreiben können, macht Balog direkt erlebbar. Angereichert wird der Film durch Balogs Fotografien, für die er Eisberge und Gletscher künstlerisch in Szene setzt. Von den Zeitraffern geht eine morbide Faszination aus, wenn man die sterbenden Gletscher beobachtet und Beklemmung macht sich breit, wenn man mit Balog zusammen in die Gletscherspalte hinabsteigt und in den dunkelblauen, bodenlosen Abgrund blickt, in dem das Schmelzwasser verschwindet. Balogs Bilder setzen dazu einen Kontrapunkt, indem sie die ganze atemberaubende Schönheit des Eises (Eisberge unterm Polarlicht!) einfangen.
Chasing Ice leistet einen Beitrag zur Aufklärung und Aufrüttelung, ohne dabei weltverbesserisch zu werden. Vielmehr zieht er seine Überzeugungskraft aus der Gewißheit, daß die monumentalen Kunstwerke, die man im Film sieht, bereits unwiderbringlich zerstört sind.
Ahja: sowas wie Koyaanisqatsi von Francis Ford Coppola?
Es ist schon eine "echte" Doku, die Balog und sein Team bei ihrem Projekt begleitet, von der Idee über die technischen und menschlichen Probleme bis zu Balogs Vorträgen über die Ergebnisse. Zwischendrin kommen wie gesagt auch Wissenschaftler zu Wort und es gibt zwei Sequenzen, in denen Ausschnitte aus US-Medien (naja: Fox
) aneinandergereiht werden, in denen einige Herren den Klimawandel ein Hirngespinst nennen. Die Botschaft des Films ist also klar und wird auch durchweg explizit gemacht, nur bezieht er seine Kraft eben weniger aus dem Gesagten als aus den wirklich gravierenden Veränderungen, die Balog an den Gletschern eingefangen hat. Von Haus aus Naturfotograf, erzählt Balog auch, daß er zunächst selbst nicht an den Klimawandel geglaubt hatte, bis er anfing, Eis als Motiv zu entdecken und die rasanten Veränderungen selbst mitzuerleben - und genau dieses Miterleben will er anderen ermöglichen. Daher fühlt man sich am Ende nicht belehrt oder bekehrt, wie das zuweilen der Fall ist. Auch das gewisse Trauergefühl entsteht ganz beim Zuschauer und wird nicht über kitschige Musik oder eindringliche Appelle suggeriert - der Film läßt die verschwindenden Eisflächen weitgehend für sich sprechen.
Trailer
Einer der Helden meiner Kindheit ist
heute gestorben. Rest in peace(!), Dr. Egon Spengler (aka Harold Ramis).
Hat jemand "Beauty and the Beast" mal gesehen? Staffel 1 läuft grade in deutscher Erstausstrahlung auf Kabel 1. Hat mir so gut gefallen, dass ich mir in den letzten Tagen alle noch nicht gezeigten Episoden auf Englisch angeschaut habe.
In den USA steht man kurz vor Ende der zweiten Staffel.
Zwar gehört Kristin Kreuk (obgleich nicht unattraktiv
) nun nicht unbedingt zu meinen Lieblingsschauspielerinnen, aber Jay Ryan in der Rolle des Vincent Keller gefällt mir richtig gut.
Und vor allem in Staffel 2 nimmt die Serie ein enormes Tempo auf. Da hätte es genug Möglichkeiten gegeben, die Serie durch sture "Monster of the Week"-Folgen (wer Akte X kennt, kann mit dem Begriff vielleicht was anfangen
) zu strecken, aber sie folgt stattdessen sehr konsequent einem roten Faden mit teils sehr überraschenden und interessanten Wendungen. Sehr spannend, zumal es schon wieder einige nette Andeutungen für weitere Überraschungen gibt.
Leider sind die Einschaltquoten speziell in der zweiten Staffel mal wieder ziemlich miserabel, sodass zu befürchten steht, dass die Serie recht bald abgesetzt wird. Eine dritte Staffel ist wohl schon mehr als fraglich. Warum stehen eigentlich so viele Serien, die ich mag, unter so einem schlechten Stern? Irgendwie passiert mir das zu oft. Gutes Beispiel ist Terra Nova.
Ne, lieber irgendwelche sinnlosen Doku-Soaps ... (ok, wie das in den USA aussieht, weiß ich ja nicht)
(27.02.2014, 00:21)Pergor schrieb: [ -> ]Ne, lieber irgendwelche sinnlosen Doku-Soaps ... (ok, wie das in den USA aussieht, weiß ich ja nicht)
Na dann schalt mal bei DMAX rein. Dann weisse Bescheid.
(27.02.2014, 00:21)Pergor schrieb: [ -> ]Irgendwie passiert mir das zu oft. Gutes Beispiel ist Terra Nova.
Ist die jetzt eigentlich ganz tot? Als wir das Thema zuletzt hier hatten, war das doch noch offen, ob es nicht doch noch weitergehen würde.
Aber selbst die gut laufenden Serien kommen z.T. leider nicht - oder nur mit sehr langer Verzögerung - im deutschen Free-TV. So ist die 3. Staffel von "Falling Skies" hierzulande noch immer nicht gesendet worden. In Amerika gibt's schon die 4.
Dafür gibts ab kommenden Freitag die dritte Staffel von Game of Thrones auf RTL2.
Noch hab ich die Ausstrahlung nicht ganz durchschaut (die RTL2-Programmseite ist etwas konfus), aber anscheinend gibts ab 20.15 Uhr bis 0.30 Uhr vier neue Episoden, wahrscheinlich gekürzt wegen der Uhrzeit. Dann folgen bis 2.25 Uhr die zwei letzten Folgen aus der 2. Staffel, bevor die vier Episoden von 20.15 Uhr nochmal wiederholt werden. Dann bestimmt wieder ungekürzt, wie es RTL2 bei den bisherigen Ausstrahlungen der anderen beiden Staffeln auch gehalten hat.
Wobei die vierte Folge nach dem Programmschema von
hier erst am Sonntag wiederholt wird, nachdem zwei weitere neue Folgen ab 22.30 Uhr ausgestrahlt wurden.
Also mal zusammengefasst:
Fr. 20.15 - S3E01 (neu)
Fr. 21.20 - S3E02 (neu)
Fr. 22.25 - S3E03 (neu)
Fr. 23.25 - S3E04 (neu)
Sa. 00.30 - S2E09 (Wdh.)
Sa. 01.25 - S2E10 (Wdh.)
Sa. 02.25 - S3E01 (Wdh.)
Sa. 03.15 - S3E02 (Wdh.)
Sa. 04.10 - S3E03 (Wdh.)
So. 22.30 - S3E05 (neu)
So. 23.35 - S3E06 (neu)
Mo. 01.10 - S3E04 (Wdh.)
Mo. 02.00 - S3E05 (Wdh.)
Mo. 02.55 - S3E06 (Wdh.)
Weiter geht es dann wohl immer wöchentlich Sonntags ab ca. 22.20 Uhr (neue Folge) bzw. ab 01.00 Uhr (Wdh.).
Mal sehen, ob ich mir das wieder im Fernsehen geb. Morgen ist ne Geburtstagsfeier, den Tag drauf muss ich
evtl. das Geburtstagskind sieben Uhr früh zum Flughafen fahren. Da könnte man glatt mit GoT vorm TV durchmachen.
DVD-Box ist aber eh schon vorbestellt. ^^
(27.02.2014, 09:24)Zurgrimm schrieb: [ -> ]Ist die jetzt eigentlich ganz tot? Als wir das Thema zuletzt hier hatten, war das doch noch offen, ob es nicht doch noch weitergehen würde.
Ja, Netflix hatte damals ja Interesse bekundet. Aber das ist gescheitert. Andere Interessenten gibt es meines Wissens bisher nicht und wenn es die bis jetzt nicht gibt, bezweifle ich, dass da noch welche kommen. Und die Darsteller widmen sich ja mittlerweile auch anderen Dingen.
Dürfte tot sein.