Crystals-DSA-Foren

(02.12.2016, 12:01)Alpha Zen schrieb: [ -> ]Doof gucken?

Wegen der riesigen Augen? Nöööö.

Die kleinen Kerle (26 bis 36 Zentimeter groß) haben eine Waffe, die man ihnen nicht zutraut, wenn man die knuffigen Tierchen sieht.

(02.12.2016, 15:03)Mazana schrieb: [ -> ]Die kleinen Kerle (26 bis 36 Zentimeter groß) haben eine Waffe, die man ihnen nicht zutraut, wenn man die knuffigen Tierchen sieht.

Vollmantelgeschosse?

Gestank oder Gift?

Richtig Asgrimm, die Plumploris wehren sich mit Gift!

Ich zitiere mal Abenteuer Regenwald:

Zitat:Gegen Feinde und Parasiten besitzen Plumploris eine geniale Waffe: eine Giftdrüse in der Armbeuge. Plumploris sind die einzigen giftigen Primaten. Droht Gefahr, benetzen sie die Zähne mit dem Gift. „Das Sekret kann Parasiten töten, eine Katze betäuben und sogar einen Malayenbären mit seiner feinen Nase in die Flucht schlagen“, sagt Primatenforscherin Anna Nekaris. Sie hat beobachtet, dass Plumploris ihr Fell mit dem Sekret einreiben und auch ihr Junges ablecken und so in ein Giftbad tauchen, wenn sie zur Jagd aufbrechen und es zurücklassen müssen. Wie das Gift im Körper gebildet wird, kann man nur vermuten: durch den Verzehr von giftigen Käfern und Spinnen. Leben die Plumploris in Gefangenschaft, nimmt der Giftgehalt ab.

Besonders übel ist für diese Tierchen allerdings, dass ihnen teilweise die Zähne ausgerissen werden, wenn sie gefangen und danach für Privathaltung verkauft werden (damit sie nicht mehr giftig beißen können). Es handelt sich dabei immer um Jungtiere, deren Mutter vorher getötet wurde. An den dadurch häufig entstehenden Infektionen sterben die meisten Jungtiere bevor sie in den Handel kommen.
Und das nur, weil sie ja soooo süß sind und im Internet auf You Tube soooo niedliche Videos von ihnen zu sehen sind Manchmal verstehe ich die Menschen einfach nicht

Die Loris sind übrigens auch vom Aussterben bedroht.


Asgrimm ist dran.

Giftige Säugetiere scheinen ja nicht so das Erfolgsmodell zu sein

=> Freirunde

Dann zur Abwechslung mal eine außerirdische Frage:

Welche zwei Gründe werden angenommen, die zur starken Reduktion der Marsatmosphäre bis auf das heutige Niveau beigetragen haben?

Bei der Ursache Sonnenstürme bin ich mir ziemlich sicher. Ist der andere die geringe Schwerkraft?

(03.12.2016, 09:40)Asgrimm schrieb: [ -> ]Giftige Säugetiere scheinen ja nicht so das Erfolgsmodell zu sein

Ich kenne einige Exemplare aus der Gattung Homo.

Wurde von den Spaceballs abgesaugt (mittels zur Weltraumputze transformierten Raumschiffes).

(03.12.2016, 18:22)Dablau schrieb: [ -> ]Wurde von den Spaceballs abgesaugt (mittels zur Weltraumputze transformierten Raumschiffes).

... und sah zuvor aus wie Druidia.

(03.12.2016, 13:13)Rabenaas schrieb: [ -> ]Bei der Ursache Sonnenstürme bin ich mir ziemlich sicher. Ist der andere die geringe Schwerkraft?

Genau, diese beiden Faktoren sind gemeint. Durch die Abwesenheit eines globalen Magnetfeldes können die Sonnenwinde ungehindert auf den Planeten auftreffen; zusätzlich ist die geringe Masse des Mars ein Problem, da dadurch eine dichtere Atmosphäre einfach nicht gehalten werden kann.

Da mir gerade nichts besseres einfällt, mal eine Frage aus der harten SF. Wieso sind die roten Zwerge für die bemannte Raumfahrt von besonderem Interesse?

Haben sie in der Regel eine besonders große habitable Zone?

Eher eine kleine. Der Witz ist, dass sie überhaupt eine haben. Und dass sie sehr zahlreich sind und viel, viel länger halten, als z.B. unsere Sonne. Aber ich lasse das so gelten. Alpha ist dran.

Bleiben wir bei der Sonne. Wie viel % der Gesamtmasse unseres Sonnensystems macht die Sonne aus? ^^

Mein erster Gedanke war 99 %, aber das kam mir zuviel vor. Darum sage ich: 95 %.

99% stimmt aber

Ja, 99% stimmt.

Würde sagen Asgrimm ist dran, aber da könnt ihr euch gern absprechen.

Asgrimm ist dran, ich habe ja auf 95 % getippt.

Was hat Lichtenstein mit Usbekistan gemeinsam?

Beides sind Binnenstaaten?