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Schuhe sind für die Füß, wie man so sag. Oder andersherum - gaanz kalt.

Die ollen Römerlatschen sind auch zu weit hergeholt (so von der Zeitachse).

Asgrimm scheint da was zu kennen, hält sich aber wohl noch fürnehm zurück.
Befestigung von Geschützen am Boden, als Rückschlagsicherung im Einsatzfall.

Oder die radikale Versiegelung der Stadttore, wenn die pösen Purchen kommen.
Hatten die Österreicher erfunden; die Deutschen hatten Sekt.
Noch etwas zurückhaltend erzähle ich als zusätzlichen Tipp  meinen pesönlichen Zugang zu diesen Thema:

In diesen Bild  ist neben der hässlichen MUSA Schrift eine Statue eines Ritters zu sehen.

Was macht eine grob gestaltetes Abbild einer  Rüstung aus dem 16. Jh. vor einem  Gebäude, das ca. um 1900 erbaut wurde, mit einer Inschrift, die an eine Periode erinnert, von der man Relikte doch schon längst ausradiert hätte?

Das habe ich mich auch täglich gefragt...
Geht es also um stilistisch unreine Zwangsvermählung verschiedener Komponenten? Architektonisch, handwerkstechnisch, oder auf dem Lebensmittelsektor? Irgendein in der Not gepanschter Wein, oder wie?
(13.05.2018, 19:20)Tobi schrieb: [ -> ]Geht es also um stilistisch unreine Zwangsvermählung verschiedener Komponenten? Architektonisch, handwerkstechnisch, oder auf dem Lebensmittelsektor? Irgendein in der Not gepanschter Wein, oder wie?

Nein. Es geht um etwas das man braucht, wenn man Krieg führen will.
(13.05.2018, 20:22)Dablau schrieb: [ -> ]
(13.05.2018, 19:20)Tobi schrieb: [ -> ]Geht es also um stilistisch unreine Zwangsvermählung verschiedener Komponenten? Architektonisch, handwerkstechnisch, oder auf dem Lebensmittelsektor? Irgendein in der Not gepanschter Wein, oder wie?

Nein. Es geht um etwas das man braucht, wenn man Krieg führen will.

Jede Menge Geld, geht es um Spenden oder Kriegsanleihen?
(13.05.2018, 20:22)Dablau schrieb: [ -> ]
(13.05.2018, 19:20)Tobi schrieb: [ -> ]Geht es also um stilistisch unreine Zwangsvermählung verschiedener Komponenten? Architektonisch, handwerkstechnisch, oder auf dem Lebensmittelsektor? Irgendein in der Not gepanschter Wein, oder wie?

Nein. Es geht um etwas das man braucht, wenn man Krieg führen will.

Geld? Also Kriegsanleihen oder Spenden?
(14.05.2018, 16:02)Fenris schrieb: [ -> ]Jede Menge Geld, geht es um Spenden oder Kriegsanleihen?

So ist es. Es wurden hölzerne Figuren aufgestellt (Ritter) in die man gegen eine Spende einen Nagel einschlagen durfte.
Ob die einen Besondern Kopf hatten und wie das aussah kann uns vielleicht ja Asgrimm sagen.

Wurde im 1 WK in Östereich-Ungarn eingeführt und im Deutschen Kaiserreich fand das dann auch ganz toll.
Die Schaumweinsteuer wurde schon 1902 für den Aufbau der Kaiserlichen Marine eingeführt und beglückt uns noch heute (obwohl nach den jüngsten Berichten U-Boote und Fregatten in etwa so einsatzfähig sind, wie die Eurofighter).

Fenris ist dran. :)
Die Oberfläche ist heute zu einer Fläche zusammen-gerostet.
Das es sich um keine Eisenfigur handelt, habe ich erst mitbekommen, wie ich darüber gelesen habe. Wenn man genau schaut, sieht man lauter kleine Buckel.
:wave:
Werde in Kürze ein Rätsel nachschießen, habe es auf dem Schirm.
Wenn dir nichts einfällt, könntest du natürlich auch eine Freirunde ausrufen. :)
So ein Enthusiasmus.

Wer oder was war der Winterkönig?
Ein Engländer?
Winterkönig ist der Unternehmer, der die öffentliche Ausschreibung für Schneeräumung der Stadt gewonnen hat.
(29.05.2018, 16:21)Rabenaas schrieb: [ -> ]Ein Engländer?

Hehehe, nee

(29.05.2018, 17:11)Dablau schrieb: [ -> ]Winterkönig ist der Unternehmer, der die öffentliche Ausschreibung für Schneeräumung der Stadt gewonnen hat.

Denkst du an Barnie Gumble und Homer Simpsons "freundlichen Konkurrenzkampf" um die eingeschneiten Springfieldianer? Schöne Referenz, aber nicht das Gesuchte...
Ich dachte auch zuerst an Mr. Schneepflug ;)

Irgend ein Sportler?

Wie ich Fenris einschätze, wird es irgend ein historischer König gewesen sein, von dem ich noch nie etwas gehört habe.
Und zwar Olí¨ Einar Mjí¸lkkrogson I., der einfach total auf Milch stand. Es gab nichts, was er nicht mit dem weißen Naß veredelte, selbst das Öl [auch Øl; = Bier] rauschte milchig seine Kehle hinunter. Er übernahm die Königswürde einst im Herbst und traktierte alsbald seine ignoranten Untertanen mit dem königlichen Erlaß, daß fortan niemand mehr nicht Milch getränkte Nahrungsmittel zu sich nehmen dürfe. Noch vor Ende des Winters entsandte sein genervtes Volk ein paar garstige Unholde, des Königs heiliges Milchfaß heimlich zu leeren und mit Schnee zu befüllen. Besser dünnes Öl, als trübes, war die Parole. Der König jedoch, als er dessen gewahr wurde, erschrak angesichts diesen Frevels dermaßen, daß er tot umfiel. Seine rekordverdächtig kurze Amtszeit ließ ihn als den "Winterkönig" in die Geschichte eingehen. :yes:
Ihr habt beide einen Teil der Antwort :)