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Normale Version: Zum Meckern!
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Eigentlich nicht zum Meckern, sondern einfach nur traurig:
"Mitglieder, die Beiträge geschrieben haben: 59,73%"
Ach was. Die deklarieren wir einfach zu Statisten um. Die dienen also dazu die Hauptdarsteller noch herrausragender wirken zu lassen!
Traurig? Wer sich mit uns nicht unterhalten will ist selber schuld, pah!
JackyD schrieb:Eigentlich nicht zum Meckern, sondern einfach nur traurig:
"Mitglieder, die Beiträge geschrieben haben: 59,73%"

Du bist einer von den "Das Glas ist halb leer Typen" ;)
Nö, eigentlich ist es 59,73 % voll ;) Aber eben nicht ganz voll.
Momentan liegt die Quote genau bei 60 % ;)
Ich glaub, der Schnitt ist gar nicht so schlecht.

Aber falls es Jacky doch zu sehr weh tut, wird es wohl ein Leichtes sein, die Statistik etwas... auszubessern... und die Niemals-Poster einfach zu löschen. Dann haben wir 100%! Na, wenn das dann nicht toll aussieht!
*hust* Ich muss schon wieder meckern, ne Heulecke habt ihr ja nicht?
Ich bin gekündigt worden, völlig überraschend ... ich sei zu unselbstständig, Beispiele konnte mir mein Chef leider nicht bringen, weil er - ich zitiere - "keine Zeit hat, Beispiele zu merken."
So, stellen wir also fest, dass man nach 6 Wochen, von denen man 3 Wochen im Büro war (zwischendrin war Messe, ich hatte nen Unfall und bin ne Woche ausgefallen etc.), die ganzen Abläufe ganz genau kennen muss und sofort alles sieht, was gemacht werden muss. Und das kann man auch bei Dingen, von denen der Chef NIE gesagt hat, dass sie mit in meinem Aufgabenbereich fallen. Das hab ich dann erst gestern in dem Gespräch erfahren, was ich eigentlich noch so alles machen soll. Gut zu wissen, besser spät als nie. :rolleyes:
Ich mach mich krumm für diesen Job, hab jeden (!!!) Tag 1-2 Überstunden geschrubbt, hab kaum mehr Privatleben, bin völlig fertig, lass mein Liebes- und Freundesleben brach liegen, hab ständig Streit mit meinem Freund ... und das ist der Dank.
Echt, wie assi ist es denn, seine Angestellte noch schön den Tag schuften zu lassen und 5 Minuten vor Feierabend, den ich mir gestern wirklich mal pünktlich nehmen wollte, ins Büro zu pfeifen? Ich hab NICHTS böses geahnt und dann das.
Momentan weiß ich nicht, ob ich sauer, traurig oder froh sein soll. Dass dieser Job keine Arbeit fürs Leben war, das hab ich ja auch gemerkt. Aber ich wollt da eigentlich wenigstens 1-2 Jährchen bleiben. Naja, Pustekuchen, muss ich mir halt was neues suchen. Dort, wo ich herkam, da komm ich auch nicht wieder hin - will ich auch garnicht.
Ich bleib trotzdem in Frankfurt, finde Unterschlupf bei meinen Schwiegereltern ... und jetzt muss ich hier noch 2 Wochen rumhängen, weil die Kündigung zum 31. Mai ist ...

Wer kennt sich mit dem Arbeitsrecht gut aus? Ich hab ja Urlaubsansprüche, die lasse ich garantiert nicht verstreichen. Angefangen habe ich am 7. April ... meines Wissens nach gelten nur volle Monate, also der Mai ... fällt der April jetzt echt total untern Tisch? Nen paar Tage bekomm ich noch über die Überstunden raus, mindestens ne Woche muss ich wohl doch noch bleiben. :cry:
Na, das ist ja toll. :sad2:
Wegen dem Urlaub: du hast 2,5 Tage pro Monat Anspruch (30 Tage im Jahr geteilt durch 12 Monate = 2,5). Wie es mit angebrochenen Monaten steht, weiß ich leider nicht, da ich stets zum Ersten angefangen habe.
:knuddel: Kopf hoch

Arbeitsstellen sind total unterschiedlich.
Es gibt Chefs denen kann man es nie recht machen, und es gibt sie, die Arbeitsplätze, wo man gerne hingeht. (Die wirklich blöden Menschen wissen das aber meistens nicht zu schätzen, halten das für "normal" und wollen sich beruflich verändern :wall:)
Ich kenne mich mit deutschen Arbeitsrecht leider nicht so gut aus.

Gekündigt werden ist in unserer heutigen Berufswelt normal.
Das es den Arbeitnehmern erst in der letzen Sekunde gesagt wird, ist üblich. Eine unmotivierte Arbeitskraft ist keine Arbeitskraft.
Calesca schrieb:ne Heulecke habt ihr ja nicht?
Heul-Thread, Tröste-Ecke... hier im Off-Topic, darfst Du fast alles eröffnen. :)

Calesca schrieb:Ich bin gekündigt worden, völlig überraschend ... ich sei zu unselbstständig, Beispiele konnte mir mein Chef leider nicht bringen, weil er - ich zitiere - "keine Zeit hat, Beispiele zu merken."
Calesca schrieb:Ich mach mich krumm für diesen Job, hab jeden (!!!) Tag 1-2 Überstunden geschrubbt, hab kaum mehr Privatleben, bin völlig fertig, lass mein Liebes- und Freundesleben brach liegen, hab ständig Streit mit meinem Freund ... und das ist der Dank.
Nein, das ist die freie Wirtschaft. Das zählt das Einzelschicksal nicht, sondern nur der Gesamtunternehmensgewinn. :rolleyes:

Calesca schrieb:Echt, wie assi ist es denn, seine Angestellte noch schön den Tag schuften zu lassen und 5 Minuten vor Feierabend, den ich mir gestern wirklich mal pünktlich nehmen wollte, ins Büro zu pfeifen?
Es ist taktisch klug, denn sonst hättest Du diesen Tag vielleicht nicht mehr vollen Einsatz gezeigt. Ein Angestellter, der noch nicht weiß, daß er gekündigt ist, leistet mehr, ist also mehr wert an diesem Tag. Wie gesagt... die freie Wirtschaft.

Calesca schrieb:Momentan weiß ich nicht, ob ich sauer, traurig oder froh sein soll.
Naja, froh geht man sicher nicht in die Arbeitslosigkeit... hoffentlich findest Du bald was Neues - und Besseres.

Calesca schrieb:Wer kennt sich mit dem Arbeitsrecht gut aus? Ich hab ja Urlaubsansprüche, die lasse ich garantiert nicht verstreichen. Angefangen habe ich am 7. April ... meines Wissens nach gelten nur volle Monate, also der Mai ... fällt der April jetzt echt total untern Tisch? Nen paar Tage bekomm ich noch über die Überstunden raus, mindestens ne Woche muss ich wohl doch noch bleiben. :cry:
Auskennen tue ich mich nicht, aber das regelt sich nach dem Bundesurlaubsgesetz. Wikipedia ist für Rechtsdinge zwar an sich nicht zuverlässig genug, aber als erste Einschätzung kann man es sich ja mal ansehen:

http://de.wikipedia.org/wiki/Erholungsurlaub (Urlaubsanspruch)
http://de.wikipedia.org/wiki/Bundesurlaubsgesetz (Bemerkungen zum BUrlG)

Das Gesetz selbst findest Du hier: http://www.bundesrecht.juris.de/burlg/

Nach § 3 BUrlG hast Du aufs Jahr gerechnet wohl 24 Urlaubstage (so nicht mehr vereinbart ist). Nach § 5 Abs. 1 Buchst. b BUrlG (Teilurlaub) scheint es tatsächlich so, daß Du nur für volle Monate Urlaubstage bekommst, wenn Du die Wartezeit (nach § 4 BUrlG 6 Monate) nicht erfüllt hast. So liest es sich für mich. Ob das stimmt, weiß ich aber nicht... ganz fair erscheint es mir jedenfalls nicht. Darauf kommt es aber ja letztlich nicht an.

Wichtig scheint mir der Hinweis auf der Wikipedia-Seite zum Bundesurlaubsgesetz zur Geltendmachung des Anspruchs zu sein:
Wikipedia schrieb:Der Arbeitnehmer muss seinen Urlaubsanspruch im ungekündigten und im gekündigten Arbeitsverhältnis "ausdrücklich i.S. von § 284 BGB" geltend machen (BAG [18.09.2001] - 9 AZR 570/00 - NZA 02, 895). Unterlässt der Arbeitnehmer die Geltendmachung des Urlaubs, so verfällt der Urlaubsanspruch mit Ablauf des Urlaubsjahres oder des Übertragungszeitraumes. Die Geltendmachung muss eindeutig, unbedingt und hinreichend bestimmt erfolgen. In der Erhebung der Kündigungsschutzklage liegt noch keine Geltendmachung der Urlaubsanspruch.
Calesca schrieb:Ich mach mich krumm für diesen Job, hab jeden (!!!) Tag 1-2 Überstunden geschrubbt, hab kaum mehr Privatleben, bin völlig fertig, lass mein Liebes- und Freundesleben brach liegen, hab ständig Streit mit meinem Freund ... und das ist der Dank.
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Momentan weiß ich nicht, ob ich sauer, traurig oder froh sein soll. Dass dieser Job keine Arbeit fürs Leben war, das hab ich ja auch gemerkt. Aber ich wollt da eigentlich wenigstens 1-2 Jährchen bleiben.
Das wirst du im Moment vielleicht nicht genauso sehen, aber glaube mir: Sei froh, dass Du diesen Job nicht mehr hast. Obige Beschreibung klingt für mich eher wie eine Manie.
Wenn der Job dauerhaft so läuft ist er nicht das Richtige für Dich.
Es gibt andere Jobs, bei denen man bessere Bedingungen vorfindet.
Viel Erfolg bei der Jobsuche. Sieh es positiv: Jetzt hast Du wieder Zeit für die NLT und Antamar (auch wenn das jetzt nicht wirklich ein Trost für Dich ist).
araffi schrieb:
Calesca schrieb:Ich mach mich krumm für diesen Job, hab jeden (!!!) Tag 1-2 Überstunden geschrubbt, hab kaum mehr Privatleben, bin völlig fertig, lass mein Liebes- und Freundesleben brach liegen, hab ständig Streit mit meinem Freund ... und das ist der Dank.
...
Momentan weiß ich nicht, ob ich sauer, traurig oder froh sein soll. Dass dieser Job keine Arbeit fürs Leben war, das hab ich ja auch gemerkt. Aber ich wollt da eigentlich wenigstens 1-2 Jährchen bleiben.
Das wirst du im Moment vielleicht nicht genauso sehen, aber glaube mir: Sei froh, dass Du diesen Job nicht mehr hast. Obige Beschreibung klingt für mich eher wie eine Manie.
Wenn der Job dauerhaft so läuft ist er nicht das Richtige für Dich.
Es gibt andere Jobs, bei denen man bessere Bedingungen vorfindet.
Viel Erfolg bei der Jobsuche. Sieh es positiv: Jetzt hast Du wieder Zeit für die NLT und Antamar (auch wenn das jetzt nicht wirklich ein Trost für Dich ist).


Bis darauf, dass Calesca nicht Antamar spielt (WoW?) kann ich dem zustimmen. Halt aufpassen, dass man trotzdem an der Jobsuche dranbleibt.
Bei einer Verflossenen von mir hat sich das über lange Zeit aufgeschaukelt. Ist bis zum täglichen Übergeben in der Früh gegangen. In neuen Job war sie dann glücklich und extrem erfolgreich...
Das mit der Begründung ist ja heutzutage so ne Sache. Warscheinlich war er wegen irgendwas beleidigt, was man nicht als Kündigungsgrund verwenden kann und musste sich dann nen anderen Grund aus den Fingern saugen. Naja bei so einem Chef wärst du eh nicht glücklich mit deiner Arbeit geworden.
Die Idee mit den Urlaubstagen bzw. Überstunden find ich gut. Geschieht dem Feigling recht und zeugt auch von guter Eigeninitiative :D
Fury schrieb:Warscheinlich war er wegen irgendwas beleidigt, was man nicht als Kündigungsgrund verwenden kann
Du meinst, wie ein angekratzes neues Auto etwa... das wäre alles nur Spekulation.
Ja reine Spekulation...

Aber wenn man bedenkt das viele Leute solche Autos zur Kompensation ihrer sagen wir mal anderen Mängel haben...
Fury schrieb:Aber wenn man bedenkt das viele Leute solche Autos zur Kompensation ihrer sagen wir mal anderen Mängel haben...

:lol: Ach ihr Schätze bringt mich auch immer wieder zum Lachen, an die Verbindung des Autos und der Kündigung hab ich überhaupt nicht gedacht, bei dem Satz hats mich dann aber beinahe aufn Boden geschmissen vor Lachen. :D :knuddel:


Zurgrimm schrieb:Es ist taktisch klug, denn sonst hättest Du diesen Tag vielleicht nicht mehr vollen Einsatz gezeigt. Ein Angestellter, der noch nicht weiß, daß er gekündigt ist, leistet mehr, ist also mehr wert an diesem Tag. Wie gesagt... die freie Wirtschaft.

Mag ja sein, dass es unternehmerisch klug war. Aber ich bin jemand, der sehr menschlich denkt und das dann aber auch (leider sehr oft vergeblich) von anderen Menschen "erwartet" - wie du mir, so ich dir und so weiter.
Und unter diesem Blick ist es, meiner Meinung nach, einfach assi, abgesehen davon unfair. Auch ein Vorgesetzter, der auch nur ein klitzekleines bisschen die Fähigkeit hat, sich in andere hineinzuversetzen, sollte bei solch einem Personalgespräch Fingerspitzengefühl besitzen. Jemanden zu sagen, er müsse nachher nochmal mit einem reden - dadurch denjenigen nochmal schön Überstunden machen zu lassen, weil Chef natürlich gerade keine Zeit hat - und ihm dann, als schönes Geschenk zum Feierabend, die Kündigung in die Hand zu drücken und ihm dann noch zu sagen, Achtung ich zitiere nochmal, "Sie dürfen dann für heute Feierabend machen" .... ääääh, ich weiß nicht, ob nur ich das unfreiwillig ironisch sehe. Ich bin eigentlich jemand, der noch nen schick sarkastisches "Danke" hinterhergeschoben hätte, aber es war wohl mein Glück, dass ich mit der Situation für einige Minuten total überfordert war. :silly:
Unter den gegebenen Umständen fühle ich mich ausgenutzt, nicht mehr und nicht weniger. Mir wurde zwar Fehlverhalten vorgeworfen, aber leider konnten keine Beispiele genannt werden. Ich DARF Feierabend machen, nachdem mein Chef mich rausgeschmissen hat. Meine Kündigung ist nichtmal fehlerfrei geschrieben und beginnt statt mit 'Sehr geehrte' mit 'Hallo'. Ok, ich gebs zu, ich fühl mich nicht nur ausgenutzt, sondern auch noch verarscht. :no:


Asgrimm schrieb:Bis darauf, dass Calesca nicht Antamar spielt (WoW?)

Meine kleine, zwergische, schnelle Korrekturhilfe. :)
Richtig, ich hab mich vom Antamar-Fieber nie anstecken lassen (obwohl ich es durchaus auch mal angespielt habe, so ist es ja nicht), aber mag die Warcraft-Welt und liebe die Warcraft-Geschichte schon seit WC1.


araffi schrieb:Obige Beschreibung klingt für mich eher wie eine Manie.

:think:
Erkläre dich. ^^
Calesca schrieb:Aber ich bin jemand, der sehr menschlich denkt und das dann aber auch (leider sehr oft vergeblich) von anderen Menschen "erwartet" - wie du mir, so ich dir und so weiter.
Derartiges Schicki-Micki kannst du zuhause machen. :D In der Arbeitswelt weht ein ganz rauher Wind. Selbst der freundlichste Kollege kann irgendwann dein Feind werden, denn man ist sich selbst immer der Nächste - weil es um Geld geht.
Und bei Geld gilt: Fressen und gefressen werden, denn Geld bedeutet in erster Linie Überleben.

Daran muss man sich gewöhnen, das ist normal. Hake es als Erfahrung ab und hake die Situation als solche schnellstmöglich ab, um deinen Kopf für die nächste Aufgabe freizubekommen. :)
Ich hab mich in jungen Jahren auch schwer damit getan, aber mit der Zeit stumpft man ab.

Denke immer an das Lied "Du musst ein Schwein sein, in dieser Welt".... ;)
Ich glaube nicht das Zurgrimm hier das Verhalten deines noch Chefs rechtfertigen wollte, sondern ehr -und zwar herrlich zynisch- die generelle Situation in der Geschäftswelt kommentiert.

Wie gesagt unternehmerisch mag das klug sein, menschlich ist es aber feige!
Aber betrachte es mal von einem anderen Standpunkt aus. Das ganze ist nämlich im Grunde ein verstecktes Kompliment. Wäre deine Arbeit schlecht warum sollte er dann wollen, dass du sie noch eine Weile unbeeinträchtigt und mehr als notwendig machst?

Aber wie Crystal schon sagte, einfach nicht unterkriegen lassen, denn das hilft auch niemandem außer vieleicht solchen Menschentreibern...
Ich weiß schon, wie es gemeint ist, aber ich sage dazu (trotzdem :P) ein klares Nein!
Ich weiß, dass ich mir damit viele Dinge schwerer mache, als sie sind und ich hab mir dadurch auch schon oft genug eine blutige Nase geholt. Aber ich weiß, wer ich bin und ich weiß, wie ich bin. Und ich habe gewisse eigene Grundsätze im Laufe meines Lebens entwickelt und auch bewahrt bzw. versuche es. Und eigentlich ist es mir dabei egal, wie 99,99999% der Menschheit so sind, ich bin immernoch ich und von mir kann man erwarten, dass ich halt nicht von Freund zum Feind werde, eben weil für mich der Mensch im Vordergrund steht und nicht das Geld. Wenn die Mehrheit der Menschen denken, dass sowas normal ist, dann sei es so. ICH bin trotzdem nochmal ne eigene Sache und ich würde es anders machen. Damit steht mir dann aber auch das Recht zu, zu meckern, wenn andere böse zu mir waren bzw. ich das Gefühl habe. :lol:
Aber um dich zu beruhigen, ich reg mich auch nur 2 Tage auf, dann ist wieder gut, ich schau wieder nach vorne und ich habe aber bisher von nichts nachhaltige Fehlentwicklungen davontragen müssen. ^^

Ich hoffe, du weißt, wie ich es meine. ;)