Crystals-DSA-Foren

Normale Version: Zum Meckern!
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Gestern auf heute ist schließlich noch mein geliebter Hund in die ewigen Jagdgründe verschieden.... sorry, das wird nochmal ein Doppelpost im Weinthread....
Mein Beileid, Fenris.

Was das erbliche Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall angeht, soll der Lipoprotein (a)-Wert ein recht zuverlässiger Indikator sein. Er bleibt bei jedem Menschen im Körper konstant, wobei der Wert von Mensch zu Mensch eben genetisch bedingt unterschiedlich ist. Je geringer der Wert, desto geringer das Risiko für Gefäßerkrankungen. Den Wert kann man bei einer Blutuntersuchung beim Arzt mal mituntersuchen lassen, wenn man will. Allerdings sind die Möglichkeiten, ihn zu beeinflussen, sehr begrenzt.
oh weia, die schlechten Omen häufen sich, das heisst nichts gutes...ich hatte letztes Jahr auch genug davon...
naja, ich glaub nicht an Omen oder irgendwie tiefer an das Konzept vom Karma, aber selbst mit Karma sollte ich eig. noch ein netter Kerl sein... allerdings hab ich rein subjektiv den Eindruck das es doch bitte bald wieder Berg auf gehen dürfte...
Öhm, sorry, da jetzt so rein zu platzen (die Sache mit dem Hund, mein Beileid)

Nochmal zur Ukraine: hab grade dies hier gefunden und bin der Ansicht, ohne den "Freitag" jetzt in den letzten 2 (20?) Jahren mal gelesen zu haben, dass dies evtl. ein hilfreicher Beitrag wäre. Andererseits aber doch auch vielleicht auch dieser Artikel auf Telepolis. Nur mal so zur "Berichterstattung" der Medien. Den "Spon" hab ich seitdem tatsächlich aus den Bookmarks gestrichen und tapfer standgehalten. Mei, scho a wengerl tapfer, gell? :evil:

Wiederum Ganzandererseits erwäge ich die Eröffnung eines Themen-Threads: Demokratie - BRD und EU :D
Na also, es geht doch voran: mittlerweile haben Teile der Medien begriffen, dass sie mit anderem Blickwinkel berichten als große Teile der Bevölkerung: Heise.de berichtet über Diskussionen sogar aus "Zeit" und "FAZ". Und auch in dem zitierten Beitrag (ähnlich wie auf den verlinkten) sind einige Kommentare sehr interessant.
Die Mehrheit scheint sich einen Zynismus angeeignet zu haben, der in Zeiten des kalten Krieges so noch nicht da war. Derweil wollen die Ukrainer den dritten Weltkrieg heraufziehen sehen. Was haltet ihr davon? Man könnte das schon als Vorspiel zu den Ressourcenkriegen interpretieren, die in der Science Fiction schon lange prophezeit werden.
Ich glaube Ressourcenkrieg trifft es echt ganz gut...ich verfolge das ganze auch...zwar aktuell nicht so detailliert, aber es alles trotzdem überaus interessant. Mitanzusehen wie machtlos eigentlich europa und die USA sind, ist allerdings auch etwas erschreckend...
Aber im moment bin ich mir auch echt unsicher woran man da glauben kann, hier scheint ja jeder jeden irgendwie manipulieren zu wollen -.-*

Aber wer hätte gedacht, dass die Ukraine nach sturz ihres Präsidenten so endet? Es bleibt auf jeden Fall spannend und mal schauen wie das ganze enden wird...
"Ressourcenkrieg" - was ist das? Spielt das nicht immer eine Rolle? Selbst bei den Falklands ging es auch um den britischen Anteil an der Antarktis... Bei der Ukraine sehe ich die "Ressourcen" nicht - Kornkammer Europas - das war einmal.

Was ist denn "normal"? Wenn sich die großen Konzerne unbehelligt von Staaten das Land unter den Nagel reissen - Stichwort "Landgrabbing" in Südamerika, Afrika, Asien... das ist ok? Oder sich wenn die Monsantos und Co mit ihrem Gen-Dreck (sorry, Kraftausdruck) oder ihrem Saatgut "friedlich" die Welt unterwerfen?

Der Kleinkrieg um Arktis und Antarktis wird auch noch wärmer werden. Jaja, da gibt es Schutzabkommen - haha. Abkommen gibt es allerart: gegen die Todesstrafe, gegen Folter, für Umweltschutz, gegen Einmischung in fremde Staaten - wen schert sowas?

Die Diskussion um Fracking in Deutschland wird bald nur noch unter strategischen Aspekten geführt werden (Unabhängigkeit von Russland). Also: was genau ist hier zu kritisieren?
Bekannte und Freunde die einen immer wieder versetzen mit den immer selben Ausreden von denen man dann im nachhinein erfährt das diese Ausreden erfunden waren. Die sich aber auch immer weniger Mühe für ihre kleinen Ausreden machen.
Eine gute bzw. geschickte Lüge hat wenigstens noch Unterhaltungswert.
Andere Freunde die scheinbar das Konzept Zeit überhaupt nicht begriffen haben... mit denen man Absprachen trifft an die sie sich gar nicht halten können, weil sie es einfach nicht hinkriegen ihre Zeit, ihren Tag entsprechend zu planen, bzw. dann einfach vergessen was sie alles vorhatten... das kann man ihnen dann auch gar nicht richtig vorwerfen.
Deswegen verbringe ich mindestens 3 Wochenden im Monat gelangweilt allein, weil ich mich auf diese beiden Gruppen von Personen verlasse und dann doch wieder alles schiefgeht. Sitze dann bis um 10 im Grunde sinnlos rum, bis zur letzten Absage und beginne mich dann für den restlichen Abend zu ärgern.


Das mag sich so lala lesen, aber ich hasse es trotzdem...
Ich weiß, was du meinst. Auch einer der Gründe, weswegen ich mir mit der Zeit angewöhnt hab, einfach allein was zu unternehmen, wo andere eigentlich mit eingeplant waren. Kino, Tanzschuppen mit guter Musik... da brauch ich nicht unbedingt eine Begleitung, um Spaß zu haben. Bei Gesellschaftsspielen wirds natürlich schwierig. ^_^"
(26.04.2014, 21:03)Achwas schrieb: [ -> ]"Ressourcenkrieg" - was ist das? Spielt das nicht immer eine Rolle? Selbst bei den Falklands ging es auch um den britischen Anteil an der Antarktis... Bei der Ukraine sehe ich die "Ressourcen" nicht - Kornkammer Europas - das war einmal.
Sicher stehen indirekt immer eine Ressourcen am Ende der Kausalitätskette. Aber da gibt es ja noch Bürgerkriege (als solcher soll der aktuelle Konflikt offenbar erscheinen, deswegen ja die ganze Verkleidung), Stellvertreterkriege wie in Korea und Vietnam, Kriege um geostrategische Vorteile usw. Ich habe gehört, dass der Osten der Ukraine eine recht lukrative Industrie mit Eisenproduktion besitzt und vor der Krim Erdgasvorkommen vermutet werden.

Ressourcenkrieg ist, wenn apokalyptische Motorradgangs die australischen Highways unsicher machen.
(26.04.2014, 22:33)Rabenaas schrieb: [ -> ]Sicher stehen indirekt immer eine Ressourcen am Ende der Kausalitätskette. Aber da gibt es ja noch Bürgerkriege (als solcher soll der aktuelle Konflikt offenbar erscheinen, deswegen ja die ganze Verkleidung), Stellvertreterkriege wie in Korea und Vietnam, Kriege um geostrategische Vorteile usw. Ich habe gehört, dass der Osten der Ukraine eine recht lukrative Industrie mit Eisenproduktion besitzt und vor der Krim Erdgasvorkommen vermutet werden.

Ressourcenkrieg ist, wenn apokalyptische Motorradgangs die australischen Highways unsicher machen.

D'Accord. Wobei ich Vietnam sogar in die Gruppe der damaligen "Befreiungskriege" packen würde. Und natürlich gabs den "Kalten Krieg", der so kalt ja nie war.

Naja, die ukrainische Stahlproduktion (Eisen?) war wohl nicht so ergiebig, als dass die Ukraine dadurch reich geworden wäre. Gasvorkommen werden im Moment überall entdeckt, ich wollte eh nochmal im Keller nachgucken... Bürger- und Religionskriege... hmmm.. ob das alles so die wahren Motive sind in Syrien, Libyen, Nigeria, Süd-Sudan etc.?

Also apokalyptische "rackets" in Gebieten ohne regulierte staatliche Kontrolle, in denen durchgeknallte "Maxe" auf der Jagd nach dem letzten Ölkännchen sind? So wie in großen Teilen Afrikas, Arizona, Afghanistan, Lappland oder Wassigistan (letzteres hab ich grade erfunden, hoffe ich)?

@AlphaZen: Kenne ich, kann ich gut nachvollziehen. Garnet ignorieren.
Edit: Wieder falsch. @Fenris war gemeint.
(26.04.2014, 21:30)Fenris schrieb: [ -> ]Deswegen verbringe ich mindestens 3 Wochenden im Monat gelangweilt allein, weil ich mich auf diese beiden Gruppen von Personen verlasse und dann doch wieder alles schiefgeht.

Kennt wohl jeder. Ich denke, jeder hat auch solche Freunde ... bei manchen kann man es als Macke verbuchen, bei anderen muss man einfach akzeptieren, dass man denen egal ist.
Inzwischen mache ich auch viele Sachen allein und gebe bekannt, dass ich dort und dort bin (da findet sich fast immer jemand, der sich spontan anschließt) oder aber, ich plane nur mit einer einzigen Person.
Einen richtigen Weiberabend hatte ich schon ewig nicht mehr, weil man die Leute einfach nicht mehr zusammen bekommt.
Erschwerend hinzu kommt auch immer, dass immer mehr von den Mädels so ein kleines Schreiwesen haben und ihre Wochenenden lieber daheim verbringen. ^^
Jetzt muss ich auch mal meckern (und heulen und verzweifeln und die Haare raufen und fluchen und gegen die Wand boxen)!!!
Oktober 2013 Trennung, bis Ende Februar 2014 ein Rosenkrieg sondersgleichen mit fiesen finanziellen Verlusten (vom Stolz ganz abgesehen), mit den Nachwehen (sein verfickter Sperrmüll, den er natürlich brav im Keller stehen lassen hat) bis Ende März zu kämpfen gehabt.
Vor 6 Wochen mit Rauchen aufgehört, stur durchgehalten ... jeder verfickte Ex-Raucher erzählt mir, wie gut es ihm kurz nach dem Rauch-Stopp ging. Mein Résumé nach fast 6 Wochen: Mir geht es seit 6 Wochen SCHEISSE! Mein Körper kriecht auf dem Zahnfleisch. Eine Woche nach dem Rauch-Stopp bekomme ich eine megafiese Blasenentzündung, die mich fast 2 Wochen lang begleitet. Die Nachwirkungen des Antibiotikas spüre ich HEUTE noch.
Seit Donnerstag jetzt durchgehend Schwindel ... ich kenne keinen Schwindel. Vorher hatte ich nur welchen, wenn ich zu tief ins Weinglas geschaut habe. Und jetzt? Seit Tagen! Ich lag vorhin auf der Couch und dachte, ich verrecke, so schlimm war es plötzlich und ich bin gerade zu in Panik geraten, war kurz davor, den Notarzt anzurufen. Mein Arzt findet nichts, eigentlich bin ich kerngesund. Ich bin kerngesund, aber habe Schwindel und Blasenbeschwerden, ist klar. Fühle ich mich besser, seitdem ich aufgehört habe? Einen Scheiß fühle ich! Das gibt es doch nicht, bei mir geht es im Moment nur noch abwärts. Himmel, macht, dass es aufhört! Ich will doch nur in Frieden gelassen werden. Ich ärgere auch keine kleinen Welpen oder so!!!

Edit: Ach ja, und ich hab mir Blasen gelaufen. Das tut auch weh! *frust*
hoffentlich wird das bald wieder Calesca! ich will auch oft in Ruhe gelassen werden, aber bei mir klappt es wenigstens.
dafür habe ich immer noch kein berufliches Standbein, aber immerhin ein gutes Praktikum, aber ob da Übernahmechancen bestehen, weiß man nicht.

Ich weiß aber, dass der Körper seltsam reagieren kann, wenn man etwas, was man schon längere Zeit regelmäßig zu sich nimmt, plötzlich absetzt, so ist es auch mit dem Rauchen und es erklärt, warum solche Leute einfach nicht so einfach damit aufhören können. Der Körper meutert dann einfach. Am besten ist es also, überhaupt nie damit anzufangen. Wenn man aber wirklich aufhören will, sollte langsam die Menge heruntersetzen, bis schließlich die letzte auch weg ist.

Aber das scheint ja nicht dein Hauptproblem zu sein, sondern dein ehemaliger Partner. Da kann ich dir auch keinen Tipp geben, denn ich hatte nie einen und will auch lieber single bleiben.

Hoffentlich tröstet es dich ein bisschen, wenn dich wenigstens die Forenmitglieder hier lieben. :wave::knuddel:

Alles Gute von mir. ;)
(27.04.2014, 16:28)Calesca schrieb: [ -> ]Jetzt muss ich auch mal meckern (und heulen und verzweifeln und die Haare raufen und fluchen und gegen die Wand boxen)!!!
Oktober 2013 Trennung, bis Ende Februar 2014 ein Rosenkrieg sondersgleichen mit fiesen finanziellen Verlusten (vom Stolz ganz abgesehen), mit den Nachwehen (sein verfickter Sperrmüll, den er natürlich brav im Keller stehen lassen hat) bis Ende März zu kämpfen gehabt.
Vor 6 Wochen mit Rauchen aufgehört, stur durchgehalten ... jeder verfickte Ex-Raucher erzählt mir, wie gut es ihm kurz nach dem Rauch-Stopp ging. Mein Résumé nach fast 6 Wochen: Mir geht es seit 6 Wochen SCHEISSE! Mein Körper kriecht auf dem Zahnfleisch. Eine Woche nach dem Rauch-Stopp bekomme ich eine megafiese Blasenentzündung, die mich fast 2 Wochen lang begleitet. Die Nachwirkungen des Antibiotikas spüre ich HEUTE noch.
Seit Donnerstag jetzt durchgehend Schwindel ... ich kenne keinen Schwindel. Vorher hatte ich nur welchen, wenn ich zu tief ins Weinglas geschaut habe. Und jetzt? Seit Tagen! Ich lag vorhin auf der Couch und dachte, ich verrecke, so schlimm war es plötzlich und ich bin gerade zu in Panik geraten, war kurz davor, den Notarzt anzurufen. Mein Arzt findet nichts, eigentlich bin ich kerngesund. Ich bin kerngesund, aber habe Schwindel und Blasenbeschwerden, ist klar. Fühle ich mich besser, seitdem ich aufgehört habe? Einen Scheiß fühle ich! Das gibt es doch nicht, bei mir geht es im Moment nur noch abwärts. Himmel, macht, dass es aufhört! Ich will doch nur in Frieden gelassen werden. Ich ärgere auch keine kleinen Welpen oder so!!!

Edit: Ach ja, und ich hab mir Blasen gelaufen. Das tut auch weh! *frust*

Sechs Wochen Zigarettenabstinenz klingen für mich schon nicht mehr nach den Symptomen eines kalten Entzungs. Allerdings habe ich damit wenig Erfahrung als ehemaliger Gelegenheitsraucher, der es nach einem Jahr täglich spendierter Kippe(n) den Absprung wagt.
Hast du Allergien? Die letzten Wochen ging es mir was den Schwindel angeht jeden 2ten Tag sehr ähnlich. Die Pollen haben mich einfach umgehauen Kopfschmerzen, Übelkeit, Schwindel. Zeitweise so schlimm und wechselhaft das ich glaubte die Symptome von Diabetes Typ 1 zu erkennen. Momentan fängt es sich wieder und pegelt sich auf Normalniveau ein.

Was die Blasenentzündung angeht kann ich dir schlecht mit Hausmittelchen kommen... vielleicht probierst du es aber trotzdem mal mit richtigen selbstaufgebrühten Matetee, der schwemmt wohl alles sehr gut aus. Also raus mit dem Krempel!

EDIT:
Sperrmüll? Was aus Holz? Vielleicht eignet es sich ja für ein kleines begrenztes Lagerfeuerchen mit Freunden.
Das kann echt befriedigend sein solchen unnützen Balast in Rauch aufgehen zu lassen und ist direkt ein netter Aufhänger für eine Wochenendaktivität.

Den Rest kannst du dann gleich mit vereinter Kraft der Teilnehmer am Feuerchen auf den Wertstoffhof bringen... drauf geschissen wenn der Ex seinen Arsch nicht mehr bewegt. Weg ist weg, auch wenns dich nochmal Zeit und Mühe gekostet hat.
Das mit meinem Ex ist ja endlich durch. Letzte Woche habe ich die alten Farbeimer, die er mir dankenswerterweise im Keller stehen lassen hat, als letztes Überbleibsel dieser Beziehung rausgeschmissen. Jetzt ist es durch, von ihm habe ich über einen Monat nichts mehr gehört - und habe auch wirklich nicht mehr die kleine Lust dazu. Der kann mir gestohlen bleiben, was ich alles an den Kopf geworfen bekommen habe ... pfui!

Der körperliche Nikotinentzug ist eigentlich nach 1-2 Wochen, spätestens nach 3 Wochen durch. Daran kann es eigentlich nicht mehr liegen. An den psychischen Entzug habe ich allerdings noch Spaß. :D
Nur daran kann weder der Schwindel noch die Blasengeschichte irgendwas sein, das muss etwas anderes sein.
Pollen und Schwindel? Davon höre ich gerade das erste Mal. Ehrlich? Ich bin eigentlich eher Meisterin des Niesens bei sowas.
Übrigens, beim Rauchen auf langsamen Entzug zu setzen ist mit das schlimmste, was man machen kann. Es gibt gerüchteweise Leute, die das können. Ich konnte es nicht. Ich habe es schon stark reduziert das letzte halbe Jahr. Aber unter 10 Stück/Tag kam ich nicht. Ich musste eher ständig auf mich aufpassen, doch nicht noch mehr zu mir zu nehmen.
Ein kalter Entzug ist bei Kippen auch lang nicht so schlimm wie bei Alk oder anderen Drogen, weil Nikotin körperlich nur sehr gering abhängig macht. Nikotin macht psychisch abhängig.
(27.04.2014, 16:28)Calesca schrieb: [ -> ]Seit Donnerstag jetzt durchgehend Schwindel ... [...] Mein Arzt findet nichts, eigentlich bin ich kerngesund.

Unter den Umständen könntest Du mal das Epley-Manöver ausprobieren. Ist eine simple Übung, hilft aber bei bestimmten Arten von Schwindel.

EDIT: Ich kenne das übrigens so, dass die Drehungen schneller ausgeführt werden. Nicht ruckartig, aber schneller als im Video.
EDIT2: Eher so http://www.youtube.com/watch?v=hq-IQWSrAtM
(27.04.2014, 17:53)Calesca schrieb: [ -> ]Der körperliche Nikotinentzug ist eigentlich nach 1-2 Wochen, spätestens nach 3 Wochen durch. Daran kann es eigentlich nicht mehr liegen. An den psychischen Entzug habe ich allerdings noch Spaß. :D
Nur daran kann weder der Schwindel noch die Blasengeschichte irgendwas sein, das muss etwas anderes sein.
....
Ich habe es schon stark reduziert das letzte halbe Jahr. Aber unter 10 Stück/Tag kam ich nicht. Ich musste eher ständig auf mich aufpassen, doch nicht noch mehr zu mir zu nehmen.
Haha vielleicht hat dein Körper sich einfach schon zu sehr dran gewöhnt und sagt jetzt: "du klaust mir mein Nikotin, dass wird dir noch leid tun -.-"
Haha...sorry hust, du schaffst dass, ich glaub an dich^^
Kann ja auch wirklich alles psychischer Natur sein....vielleicht mal ne Woche Urlaub so ganz entspannt und dann geht es dir vielleicht auch schon wieder besser :)

Edit:
(26.04.2014, 21:30)Fenris schrieb: [ -> ]Bekannte und Freunde die einen immer wieder versetzen mit den immer selben Ausreden von denen man dann im nachhinein erfährt das diese Ausreden erfunden waren. Die sich aber auch immer weniger Mühe für ihre kleinen Ausreden machen.
Eine gute bzw. geschickte Lüge hat wenigstens noch Unterhaltungswert.
Andere Freunde die scheinbar das Konzept Zeit überhaupt nicht begriffen haben... mit denen man Absprachen trifft an die sie sich gar nicht halten können, weil sie es einfach nicht hinkriegen ihre Zeit, ihren Tag entsprechend zu planen, bzw. dann einfach vergessen was sie alles vorhatten... das kann man ihnen dann auch gar nicht richtig vorwerfen.
Deswegen verbringe ich mindestens 3 Wochenden im Monat gelangweilt allein, weil ich mich auf diese beiden Gruppen von Personen verlasse und dann doch wieder alles schiefgeht. Sitze dann bis um 10 im Grunde sinnlos rum, bis zur letzten Absage und beginne mich dann für den restlichen Abend zu ärgern.


Das mag sich so lala lesen, aber ich hasse es trotzdem...
und dafür sind wir ja da...komm wir schmeißen jetzt ne große Party, strecken die gläser gen Himmel und in 3 Stunden findet man uns alle unterm Tisch xD