10.10.2011, 21:13
das muss man nicht verstehen: ist blos die Sprache der Vertilger von Amphibienfortbegewegungsorganen. :-)
(ich hoffe, das geht jetzt so)
(ich hoffe, das geht jetzt so)
(10.10.2011, 21:07)Calesca schrieb: [ -> ]<- Versteht kein Wort
(10.10.2011, 21:07)Calesca schrieb: [ -> ]<- Versteht kein Wort
(11.10.2011, 08:05)Finwean schrieb: [ -> ](10.10.2011, 21:07)Calesca schrieb: [ -> ]<- Versteht kein WortEs geht um Heilpflanzen (Minze und Aloe Vera) und irgendwas mit Bienen
(10.10.2011, 21:15)Rabenaas schrieb: [ -> ]Ca alors. Ce n'est pas grave, ma chí¨re.füttert, erhält man:
(11.10.2011, 09:49)Wolverine schrieb: [ -> ](11.10.2011, 08:05)Finwean schrieb: [ -> ]Es geht um Heilpflanzen (Minze und Aloe Vera) und irgendwas mit Bienen
Der Translater ist aber gewohnt ungenau, gemeint ist:
"WoW. Kein Rollenspiel, das ich liebe."
-> Ergo es geht um (wie könnte es hier auch anders sein) Computerrollensspiele.
(16.10.2011, 13:27)Fury schrieb: [ -> ]Da bin ich deiner Meinung Calesca. Schaden wirds den Leuten ehr nicht. Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones ) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett. Es gibt zwar auch etwas wie einen zu niedrigen Cholesterinspiegel (der sogar nicht gerade gesund ist!) aber das kommt in unseren Gegenden so gut wie nicht vor!
Wikipedia schrieb:Kinder und Jugendliche mit einem Gesamtcholesterinspiegel unterhalb des 25-Prozent-Perzentils (<145 mg/dl) hatten eine fast dreifach erhöhte Wahrscheinlichkeit, in ihrer Schullaufbahn von der Schule verwiesen worden zu sein. Dies wird von den Autoren als weiterer Hinweis dafür gewertet, dass niedrige Cholesterinspiegel mit einer erhöhten Aggressivität im Zusammenhang stehenAgressivität, Depressionen, Amnesie und Alpträume. Da wird man dann zum Fall für "Criminal Minds".
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bei jungen, gesunden Frauen mit einem Gesamtcholesterinspiegel unterhalb von 4,14mmol/l (160 mg/dl) ein etwa doppelt so hohes Risiko für das Auftreten von Depressionen
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die Einnahme von cholesterinsenkenden Medikamenten begünstigt offenbar die Entstehung von Depressionen
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zeigte sich, dass sowohl die Gedächtnisleistung als auch die Aufmerksamkeit der Probanden in der mit dem Cholesterinsenker Lovastatin behandelten Gruppe signifikant schlechter ausfiel
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Niedrige Serum-Cholesterinspiegel stehen offenbar mit dem Auftreten von nächtlichen Albträumen in Verbindung
(16.10.2011, 13:46)Wolverine schrieb: [ -> ]Die Menge an mit der Nahrung aufgenommenem Cholesterol hat nix mit dem Blutspiegel zu tun ....
(16.10.2011, 14:05)Fury schrieb: [ -> ]Nimmt man deutlich weniger Fette zu sich, ist ein Effekt auf den Blutcholesterinspiegel deutlich bemerkbar.Logisch, wenn ich dem Körper die Edukte für die Biosynthese vorenthalte, kann er auch nicht soviel Cholesterol herstellen. Ob das gesund ist, steht auf nem anderen Blatt.
(16.10.2011, 14:05)Fury schrieb: [ -> ]Auch Vegetarier haben durchschnittlich einen niedrigeren Spiegel.Auch das kann wieder ein vorschneller Korrelationstrugschluss sein. Vegetarier sind eine eigene Bevölkerungsgrippe, die sich nicht nur in Hinblick auf die fleischlose Ernährung vom Rest unterscheidet. Man müsste schon Omnivoren mit sonst gleicher Lebensführung mit Vegetariern vergleichen, um das sicher sagen zu können.
(16.10.2011, 11:57)Alpha Zen schrieb: [ -> ]Hm, ich glaube, die Sumovereine hierzulande (gibts doch bestimmt) bekommen sagenhaften Mitgliederzulauf.Klar gibt's die:
(16.10.2011, 13:00)Calesca schrieb: [ -> ]Ay und warum nicht?
(16.10.2011, 09:29)Rabenaas schrieb: [ -> ]Bah nee. Jetzt diskutieren alle die Einführung einer Fettsteuer auch in Schland.
(16.10.2011, 13:00)Calesca schrieb: [ -> ]Dann besteuert das ungesunde (Fr)Essen halt.Was heißt hier ungesund? Schönes natives Oliven- oder Rapsöl, oder die Omega-3-Fettsäuren in Seefisch meinst Du sicher nicht. Oder?
(16.10.2011, 13:27)Fury schrieb: [ -> ]Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones ) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett.Nein, sollten sie nicht. Jedenfalls gibt es immer mehr Ernährungs- und Sportwissenschaftler, die zu einer eiweiß- und fettreichen Ernährung raten. Bezieht der Wohlstandsmensch seine Kalorien auf einmal hauptsächlich aus Eiweiß, nimmt er Köreperfett ab. Bezieht er sie hauptsächlich aus Fett, nimmt er Körperfett ab. Bei Kohlenhydraten nimmt er zu! Wir haben ein Zucker- und Weißmehlproblem, und kein Fettproblem.
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: [ -> ]Schönes natives Oliven- oder Rapsöl,Hmm, Olivenöl ähnelt in seiner Zusammensetzung am ehesten tierischen Fetten und Ölen (Hauptsächlich gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäure), woher das Faible für dieses Öl kommt, war mir nie klar.
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: [ -> ]oder die Omega-3-Fettsäuren in Seefisch meinst Du sicher nicht. Oder?Sind es jetzt die Omega-3 Fettsäuren? Vor kurzem waren es doch noch die Omega-6 Fettsäuren, die so gesund und wichtig sind? Ich blick da nicht mehr durch ...
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: [ -> ]Das einzige Fett, bei dem nachteilige Wirkungen nachgewiesen sind, sind die Transfettsäuren, also überhitzte Frittierfette. Und gehärtete Fette würde ich auch eher vermeiden.Transfettsäuren entstehen typischerweise beim Härten, da der Prozess reversibel ist ...
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: [ -> ]Man vergleiche das mal mit den Ernährungsempfehlungen vor 10 Jahren. Damals hieß es: "möglichst wenig Fett, sparsam mit Eiweiß (wegen Übersäuerung, Gicht etc.) und reichlich Kohlenhydrate"(16.10.2011, 13:27)Fury schrieb: [ -> ]Selbst die Leute die etwas mehr auf den Knochen vertragen könnten (wie z.B. Bones ) sollten sich lieber an Eiweiß und Kohlehydrate halten und nicht an Fett.Nein, sollten sie nicht. Jedenfalls gibt es immer mehr Ernährungs- und Sportwissenschaftler, die zu einer eiweiß- und fettreichen Ernährung raten. Bezieht der Wohlstandsmensch seine Kalorien auf einmal hauptsächlich aus Eiweiß, nimmt er Köreperfett ab. Bezieht er sie hauptsächlich aus Fett, nimmt er Körperfett ab. Bei Kohlenhydraten nimmt er zu! Wir haben ein Zucker- und Weißmehlproblem, und kein Fettproblem.
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: [ -> ]Wir haben ein Zucker- und Weißmehlproblem, und kein Fettproblem.Warum man immer auf diesem Weißmehl rumreitet, ist mir auch nicht klar. Chemisch gesehen unterscheiden sich dessen Kohlenhydrate nur in einer etwas kürzeren Kettenlänge von seinen dunkleren Verwandten. Spätestens nach der (geringfügig schnelleren) Hydrolyse in Magen und Dünndarm ist das aber wurscht, im Blut kommt immer nur die Glukose an. Und was die Ballaststoffe angeht: Hier lagert die Pflanze ihre Abwehrmittel gegen Fressfeinde ein, sogenannte Phytotoxine. Und das die nicht gesund sind, erkennt man schon daran, dass ein großer Teil der Bevölkerung diese Ballaststoffe nicht verträgt.
(16.10.2011, 18:06)Rabenaas schrieb: [ -> ]Dabei sollte man bedenken, dass solide Ernährungsempfehlungen chronisch schwierig sind. Das geben selbst Verfechter der alten Ernährungspyramide zu. Zehn Experten, elf Meinungen.Mindestens !
(16.10.2011, 18:49)Wolverine schrieb: [ -> ]Hmm, Olivenöl ähnelt in seiner Zusammensetzung am ehesten tierischen Fetten und Ölen (Hauptsächlich gesättigte und einfach ungesättigte Fettsäure), woher das Faible für dieses Öl kommt, war mir nie klar.Wir bestehen zu einem nicht unerheblichen Teil aus tierischen Fetten. Deshalb wird oft davon ausgegangen, dass Olivenöl eine neutrale bzw. ausgleichende Wirkung auf unseren Fettstoffwechsel hat.
(16.10.2011, 18:49)Wolverine schrieb: [ -> ]Sind es jetzt die Omega-3 Fettsäuren? Vor kurzem waren es doch noch die Omega-6 Fettsäuren, die so gesund und wichtig sind? Ich blick da nicht mehr durch ...Unsere Nervenzellen bunkern hingegen viel Omega-3 und Omega-6. Fehlen die in künstlicher Säuglingsnahrung, kann das katastrophale Auswirkungen haben. (und das ist ausnahmsweise unzweifelhaft.)
(16.10.2011, 18:49)Wolverine schrieb: [ -> ]Transfettsäuren entstehen typischerweise beim Härten, da der Prozess reversibel ist ...Ja, und beim Erhitzen von mehrfach ungesättigten Fettsäuren über 130 °C z.B. beim Braten und Frittieren.